Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich empfehle Rainer Mausfeld (34:50-38:40 Min.) "Antiromanismus" oder "Antiamerikanismus" (Politik)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 29.01.2017, 01:01 (vor 2909 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Mus Lim, Sunday, 29.01.2017, 01:35

Warum schweigen die Lämmer? Der Neoliberalismus ist das geplante endgültige Ende der Demokratie (Vortrag im Dietrich-Bonhoeffer-Haus zu Aachen am 22. April 2016) (Ton überarbeitet)

34:50-38:40 Min., Auszug ab 35:50:
Wie identifizieren wir in einer Kausalanalyse die Hauptfaktoren? Das ist relativ einfach. Wenn ein Land eine Supermacht ist, hat sie einen entsprechenden Einfluss, dann gibt es gute Gründe den Blick auf sie zu fokussieren.

Gehen wir mal tausend Jahre zurück. [...] Wenn wir uns fragen, wann wurde eigentlich Folter im Rechtssystem verankert, dann sagen Historiker, lasst uns das römische Reich ansehen, das war das einflussreichste Imperium der damaligen Zeit. Es wäre absurd zu sagen, das sei ja Antiromanismus, wir müssten uns doch fragen, was haben eigentlich die Dänen gemacht, und die Goten, und die Langobarden, und die Alemannen... Das kann man zwar auch alles untersuchen, aber es ist normales Vorgehen in der Geschichtswissenschaft zu sagen, was war die dominierende Macht zu der damaligen Zeit, und die schauen wir uns an, um besser zu verstehen, wie die Machtlinien laufen.

Konzepte wie "Antiromanismus" oder "Antiamerikanismus" hat es immer gegeben, waren aber immer nur Propaganda-Konzepte von Imperien. Damit wollte man eine Kritik verhindern. Das Konzept "Antiamerikanismus" ist also ein Propaganda-Konzept, war es immer. [...] In der Regel soll es jemanden marginalisieren. [...]
- Rainer Mausfeld

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