Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Glaube eher an die Unschuld einer Hure... (Manipulation)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 16.03.2017, 22:30 (vor 2810 Tagen) @ Manhood

Hallo Manhie!

.........., wurde von deutschen Soldaten Schulter an Schulter mit Norwegern, Finnen, Ungarn, Wallonen, Franzosen, Rumänen, Albanern, Kroaten, Slowaken, Spaniern (Blaue Legion), Tataren und selbst Ukrainern, Weißrussen und sogar Russen geleistet.


Die Nazis waren total irre Klamaukrassisten. Finnen und Ungarn sind Uralier, Tataren gehören zu den Turkvölkern, während die Slaven, welche mit den Germanen am nächsten verwandt sind (zusammen mit den Balten, Kelten und den italischen Völkern), sog. "Untermenschen" waren. Das Bild rundet sich durch die japanischen Verbündeten ab.

Die sie irgendwie auch noch zu Ariern zu erklären geschafft haben. s_frech

Kommt übrigens dazu, daß die Russen ein germanisch-slawisches Mischvolk sind. Bekanntlich haben die ja seinerzeit ihrer herrschende Klasse (Waräger) aus Skandinavien importiert. Man sieht es vielen auch an, finde ich. Dem würde ein Nazi vielleicht entgegenhalten, ja, aber die Russen haben sich ja auch mit Asiaten vielfach gemischt, was auch stimmt. Nur wurden gerade diese (Tataren, Kaukasier) ja gar nicht als minderwertig betrachtet, sondern als potentielle Verbündete gesucht. Dabei spielt natürlich der Islam eine große Rolle.

Man muß nicht versuchen, irgendeinen Sinn in dem "Rassismus" der Nazis zu finden. Er war halt zweckmäßig und daher äußerst flexibel. Konstant war er gegen die Juden (wegen der willkommenen Sündenbockrolle und der ebenfalls willkommenen Ausplünderung) und gegen Neger. Bei letzteren behaupte ich, nur aus Mangel an Gelegenheit, es gab halt nicht viele in Deutschland. Hätte es irgendwo im Herrschaftsbereich einen Negerstamm edler Krieger wie etwa die Massai gegeben, der sich für die Rekrutierung einer SS-Division Ebenholz geeignet hätte, so hätte es auch die gegeben, und die Wochenschau hätte das edle, unverfälschte Kriegerwesen und den makellosen Körperbau gepriesen. So wie Leni Rieffenstahl selbst das ja einige Jahre später auch tatsächlich getan hat. s_traenenlachen

Die Neger galten den Nazis als primitiv wegen ihres tatsächlich unterdurchschnittlichen IQs. Auf der anderen Seite haben sie Intellektuelle gehaßt und als Vergifter der Völker angesehen. In ihrer Rassenkunde kamen immer wieder knochige Vertreter von Völkerschaften etwa aus dem damals stark unterentwickelten Bayern vor (Schweizer Gebirgstalbewohner wären auch geeignet gewesen ;-) ), die wegen ihrer rassischen Unverfälschtheit (übersetzt: Inzucht) und ihrer geistigen Bodenständigkeit gepriesen wurden. Die hätten wahrscheinlich auch kaum besser als manche Neger abgeschnitten. Soviel zur Logik dieser eigenartigen Ideologie.

Erstaunt bin ich allerdings, daß dieses doch so krude, unlogische und leicht erkennbar dumme Gedankengut als so gefährlich angesehen wird. Also entweder ist es gar nicht so dumm oder die Leute müssen als so dumm angesehen werden, daß sie massenhaft darauf hereinfallen.


Interessant ist doch, dass diese dummen Leute wählen und teilweise (über Sachfragen) abstimmen dürfen. Dazu ist doch dieser ganz leicht verhetzbare Pöbel doch gar nicht fähig...... :-P

Darum dürfen sie ja bei uns auch nicht. ;-)

Oder daß der Rußlandfeldzug als Präventivangriff gerechtfertigt war.


Steile These - oft wiederholt - bis heute unbelegt. Hitler hat den Krieg im Osten schon anfangs der 20er-Jahre fest geplant.

Letzteres ist richtig. Trotzdem - was um Himmels willen ist denn an dieser These steil? Ich nenne Dir dazu mal nur vier Fakten (es gibt noch mehr):

1. Die Bolschewiken haben immer die These vertreten, Krieg führe zur Revolution (sahen sie in ihrem Lande bestätigt), und Weltkrieg zur Weltrevolution. Ihre Herrschaft in Rußland sahen sie als Revolution im falschen Land, welche marxistisch gesehen im entwickeltsten kapitalistischen Land (also Deutschland) hätte ausbrechen müssen. Revolutionsexport war folglich von Anfang bis Ende dieses Regimes geltende Politik. Stalin und Trotzki zerstritten sich an dieser Frage, weil Stalin sagte, erst muß der Sozialismus in einem Land entwickelt werden. Er verneinte das Ziel des Revolutionsexports, war aber nur geschickter; er wollte das Ausland beruhigen. Praktisch tat er nichts anderes, siehe Komintern, siehe Aufrüstung.

2. Die einzigen nennenswerten Ölquellen des Deutschen Reiches lagen in Ploiesti, Rumänien. Ohne Öl bekanntlich kein Krieg. Und die waren akut durch die Sowjetunion bedroht, welche sich Teile Rumäniens bereits angeeignet hatte. 1940 wurden die Russen, bei vorher gutem Einvernehmen der beiden Räuberstaaten (einschl. anderer) auf diplomatischer Ebene dann plötzlich pampig und provozierten, weil sie sich stark fühlten. Dies war ein ganz wichtiger Grund, warum Hitler sich zu "Barbarossa" entschloß, eine echte Zwangslage.

3. Am 22.6.1941 standen 3.600 deutschen Panzern ca. 24.000 der Roten Armee gegenüber. Damit nicht genug, waren die deutschen Modelle veraltet (schmale Ketten - Benzinmotor - Motor und Getriebe an entgegengesetzten Enden des Fahrzeugs, wegen Kardanwelle Fahrzeug insgesamt höher - keine langen Kanonen). Die Russen hatten mit den ersten T-34 mit breiten Ketten, einem Dieselmotor (der heute noch modifiziert jeden russischen Panzer antreibt) und einer Motor-Getriebeeinheit und langen Kanonen und übrigens auch dem Christie-Laufwerk (dessen Potential im Westen nicht erkannt wurde) das beste und modernste der Welt. Die Kräfteverhältnisse bei Flugzeugen und Geschützen waren ähnlich. Das ist nicht geheim, das kann man auf Nicht-Verschwörungsseiten nachlesen.
Welcher Wahnsinnige greift bei diesen Kräfteverhältnissen an? Nur einer, dem nichts anderes übrig bleibt. Und genau das war die aussichtslose Lage, in die England und die Sowjetunion Hitler getrieben haben. Die Wehrmacht erzielte dann ja auch beachtliche Erfolge, wieso eigentlich? Weil das ganze Zeug der Russen direkt an der (eigens geschaffenen) Grenze stand und zur Verteidigung nicht taugte bzw. nicht ausgebildet war. In der gleichen Zeit schafften es aber die Russen, z.B. zusammen mit England und USA den Iran zu besetzen und ganze Völkerschaften im Inneren zu deportieren. :-D

4. England hatte es seit der Oktoberrevolution darauf angelegt, die Deutschen auf die Russen zu hetzen. Das war der Grund für das ganze Appeasement, für das Stillschweigen zu den Vertragsbrüchen Hitlers, zur Besetzung des Sudetenlandes. Uns wird das heute als Wille zur Friedensrettung verkauft. :-D Dann plötzlich, bei der Besetzung der Rest-Tschechei, waren die Engländer nicht mehr so entspannt. Was war passiert? Hitler hatte nicht, wie vereinbart, die ganze Rest-Tschechoslowakei annektiert und sich damit der Sowjet-Grenze auf Angriffsweite (ca. 120km durch Polen) angenähert, sondern plötzlich der Slowakei und der Karpato-Ukraine Autonomie gewährt. Das kann man eigentlich nur als Signal an Stalin deuten, nicht (oder noch nicht) angreifen zu wollen. Da waren die Engländer verstimmt und haben plötzlich eine bedingungslose Garantieerklärung an Polen abgegeben.

Ich will nicht sagen, daß Hitler kein Wahnsinniger war. Aber es existieren Aufzeichnungen seiner Aussagen aus dieser Zeit, und die erscheinen mir sehr nachvollziehbar. Er hatte keine andere Wahl.

Dafür ist der Angriffskrieg Frankreichs und des vereinten Königreichs belegtes Faktum. Der deutsche Angriff auf Polen war kein Grund, sondern erhoffter Anlass. Als ein paar Wochen darauf Russland Polen angegriffen hat, haben sich die Aliierten mit den Russen verbündet. Verpflichtung durch Büdnis mit den Polen: Null!

Das stimmt auch nicht so ganz. Die Polen, ein durchaus faschistoides, höchst aggressives Regime, hatten damals eigentlich beste nachbarschaftliche Beziehungen mit Hitler-Deutschland. Nicht einmal ein Ereignis wie die Ausbürgerung der polnischen Juden in Deutschland konnte diese ernsthaft beeinträchtigen. Die deutschen Forderungen bezüglich Korridor nach Ostpreußen und Rechte der Deutschen in Polen, waren mäßig und für die Polen ohne weiteres akzeptabel. Bis, wegen der Karpato-Ukraine, der Befehl aus England kam: harter Konfrontationskurs, wir stehen bedingungslos an eurer Seite!

Was war das Ziel? Eigentlich sollten die Deutschen durch ein verbündetes Polen hindurch die Russen Angreifen. Der Vorteil dabei wäre gewesen, daß man sie über den Nachschub jederzeit an den Eiern gehabt hätte. Das hat anscheinend auch ein Hitler durchschaut und durchkreuzt. Mit der Besetzung Polens, gemeinsam mit der Sowjetunion, und der Schaffung einer deutsch-sowjetischen Grenze, die es bis dahin nicht gab, schuf er andere Voraussetzungen.

Die Engländer und Franzosen (damals ein absoluter Vasall ohne eigenen Willen) erklärten 2 Tage nach Kriegsausbruch Deutschland den Krieg, aber sie haben nichts, absolut nichts getan. Sie haben nicht nur selbst nichts gegen Deutschland getan (dessen wunde Flanke, das Ruhrgebiet, durchaus in Reichweite lag), sondern die Polen (die gar nicht mal so schwach waren) auch noch nach Kräften geschwächt. Polen wurde preisgegeben, um das wichtigere Ziel, den Angriff der Wehrmacht auf die Sowjetunion, zu ermöglichen. Über ein halbes Jahr haben die beiden Großmächte nichts gemacht! Das ist als Sitzkrieg und Witzkrieg in die Geschichte eingegangen, keiner wußte, warum. Dann kam ihnen Hitler mit dem Westfeldzug überraschend zuvor. Mit der Besetzung Frankreichs hatten die Briten dann wieder recht wenig Probleme, solange Hitler nicht von seinem Hauptzweck sbzuweichen drohte.

Es steht unter Strafe, genannte Opferzahlen anzuzweifeln (und das, nachdem 1990 die Gedenktafel in Auschwitz stillschweigend massiv korrigiert wurde) oder auch Vernichtungsmethoden. Man macht so nicht nur Leute zu Kriminellen, die lediglich Forschung betreiben (ja, es gibt auch unseriöse, aber dafür kommt sonst keiner in den Knast), man verunmöglicht auch die Verteidigung! Denn jeder Anwalt, der seine Verteidigung auf nachweislichen Fakten aufbaut (z.B. ein Dieselmotor erzeugt nicht genug Kohlenmonoxid, um für Vergasungen geeignet zu sein), macht sich ja selbst strafbar.


Das ist Bananenrepublik in Reinkultur.

Das soll Rechtsstaat sein? Nein, das fällt hinter die Rechtsstaatlichkeit des Mittelalters und selbst der Antike zurück. (Historische) Wahrheit als bei Strafe unzweifelbar festzuschreiben, das gab es sonst wohl zuletzt in frühen antiken Kulturen und bei Barbaren.


Das ist absolut zutreffend.

Ich freue mich über so viel unerwartete Zustimmung. :)

In dem historischen Urteil gegen ihn stand, daß im Prinzip die Anwesenheit an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit (in bestimmter Funktion) ausreicht, um eine Mittäterschaft nahezulegen, die dann auch entsprechend bestraft werden kann. Jeder kleine Wachmann, der gegen seinen Willen (oder auch mit seinem, im Glauben, dadurch der Front zu entgehen und im Unwissen um die Geschehnisse im Lager, die ja selbst vor SS-Angehörigen verheimlicht wurden, das belegen sogar demokratische Filme wie "Die Grauzone") auf einen bestimmten Wachturm versetzt wurde, kann heute als Mittäter am Massenmord angeklagt werden, und das wurde umgehend auch getan.


Eine Gang überfällt eine Bank und wird verhaftet. Einer hat "nur" den Fluchtwagen gefahren. Wie würdest du entscheiden? ;-)

Da würde ich fragen: wußte der Fahrer von dem Verbrechen oder war das nur der Busfahrer, der da eh immer vorbeikommt? Oder auch ein bestellter Taxifahrer.

Praktisch gesehen tut der bestellte Taxifahrer das Gleiche wie ein eingeweihter Fluchtfahrer. Ich bin nicht sicher, ob unser Rechtsverständnis sich hier unterscheidet, aber ich bin der Meinung, daß hier radikal unterschiedlich geurteilt werden müßte: der eingeweihte Fluchtfahrer ist ein Mittäter, der angeheuerte Fahrer aber unschuldig und ein Mißbrauchsopfer. Hier müßte man evtl. noch unterscheiden nach der Reaktion, nachdem er von seiner Funktion erfahren hat.

Ich bin der Auffassung, daß aus der bloßen Anwesenheit vor Ort rechtlich keine Mittäterschaft am Massenmord abgeleitet werden darf. Dagegen spricht zuviel, wie z.B. die genannte Geheimhaltung vor den SS-Leuten selber (die hatten strengstes Zutrittsverbot z.B. zum Krematorium, wie in genanntem Film dokumentiert). Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, unwissentliche Verbrechen kann man nicht begehen.Voraussetzung eines Verbrechens ist Vorsatz.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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