Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hintergrund der Sexismusdebatte (Manipulation)

Diego, Tanaland, Monday, 28.01.2013, 21:50 (vor 4320 Tagen) @ Referatsleiter 408

Das dieses sinnfreie Thema durch dieses Pack so hochgeschaukelt wird, hat offensichtlich einen einfachen Grund: Sexismus, sexuelle Belästigung ist juristisch nicht genau definiert und hängt vom Empfinden des "Opfers" ab.

Klar, je inflationärer diese Begriffe gebraucht werden, desto größer ist deren Geltungsbereich. Und je mehr Gewöhnung (durch permanente Wiederholung der Prop-Slogans) besteht, desto unkritischer wird der Geltungsbereich hinterfragt. Irgendwann wird dann "Die Wahrheit" daraus, die man nicht mehr begründen muss - und die auch nicht mehr zur Diskussion steht.

So ist es heutzutage ja auch ausgemachte Sache, dass wir in einem Patriarchat leben, obwohl es sich nach wie vor nur um eine unbewiesene Patriarchatstheorie handelt (die ohnehin nichts anderes als eine feministisch unterminierte sozialwissenschaftliche Interpretation von vergangenen und heutigen Gesellschaftsstrukturen ist. Gesellschaftsstrukturen, die übrigens durchaus auch anders interpretiert werden können - siehe Warren Farell, Mythos Männermacht). Aus der Theorie ist mittlerweile ein Axiom geworden - und die Sozialwissenschaft auf diesem Gebiet zur reinen Ideologie verkommen, denn mit ihrer absolutistischen und parteilichen Haltung hat sie aufgehört sich selbst zu hinterfragen. Die Erde ist wieder eine Scheibe und auf ihr herrscht das Patriarchat. Wer was anderes behauptet ist ein Nazi und gehört verbrannt ...

Das mediengehypte Geplärre über angeblichen Sexismus dient ja nun offensichtlich nicht dazu echten Sexismus zu hinterfragen und zu beseitigen - dazu dürfte man nicht selbstgerecht anklagen, sondern müsste man in einen echten Dialog treten und einseitige Schuldzuweisen unterlassen) - sondern es dient der Schaffung eines öffentliches Bewußtseins/ einer öffentlichen Empörung und somit einer Klischeebildung oder -verfestigung. Und wenn diese Behauptungen eines Tages nicht mehr hinterfragt und überprüft werden ( wir sind jetzt fast soweit), dann kann man politische Forderungen zur Beseitigung derselben stellen, ohne deren Berechtigung diskutieren zu müssen. Die erste Forderung im Fahrwasser dieses Geschreis ging ja schon in Richtung Frauenquote in allen Führungsetagen, "damit das dem Sexismus zugrundeliegende Machtgefälle ausgeglichen wird". So einfach ist das. Und "das" nennt man sozialen Druck.

Solche "Wahrheiten aus Gewöhnung" sind mächtig. Und wie sagte Einstein so schön: Es ist leichter ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!

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