Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129269 Einträge in 32055 Threads, 293 registrierte Benutzer, 471 Benutzer online (0 registrierte, 471 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Wir haben uns doch schon längst abgeschafft (Lügenpresse)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 24.10.2017, 00:28 (vor 2588 Tagen) @ Kurti

Ich erinnere mich an die Beschreibungen Hadmut Danischs, wie es Menschen gibt, die mit ihrem Geschlecht nicht klarkommen und wie diese unsere Universitäten fluten.

Nun haben wir (zusätzlich) mit Menschen zu tun, die mit Kultur nicht klarkommen. Offenbar ist Hengameh Yaghoobifarah ein Sproß von Kulturbereicherern, die zur Zeit Deutschland fluten. Hengameh Yaghoobifarah beschreibt sich als "kam 1991 als Middle-Eastern Nordlicht in Kiel zur Welt".

Wir werden wohl mit diesem Typ Mensch, der mit sich nicht klar kommt und die Abschaffung Deutschlands fordert, in Zukunft noch häufiger zu tun bekommen.

Ich fand diesen Text:
Ich wusste schon vorher, dass viele weiße Personen mit Filzhaaren das Festival besuchen würden. Schon allein die Fahrt brachte mich an meine Grenzen. In der Regionalbahn begegneten mir zwei weiße Hippies. Der eine war ein Schwede und seine zu Würsten geformten dünnen Haare lösten Mitleidsschauer in mir aus. Die andere kam aus Barcelona und sah aus wie ein Charakter aus „The Tribe“. [...]

[...] Ich beobachtete, wie der Typ sich mitten in der Bahn das Shirt umzog. Ich wurde auch Zeugin ihres sentimentalen Flirt-Moments. Während sie über ihre White Supremacy bondeten, murmelte er ihr zu, dass sie süß sei. [...]

Wo fange ich an? Vielleicht bei der hohen Quote von weißen Personen mit Wursthaaren. Natürlich hatte ich damit gerechnet, dass es ihre Hochburg sein würde, jedoch nicht damit, dass sie die Mehrzahl abbilden würden. Kurz dachte ich, ich sei auf einer „White Dreadlocks“-Convention gelandet. Ich fragte mich, wie viele weiße Personen mit Filzhaaren aus Deutschland eigentlich nicht zur Fusion gefahren sind. Zwei Infos hätten zum Thema weißsein und Dreadlocks weiter verbreitet werden müssen: dass es eine kolonialrassistische Praxis ist und zusätzlich einfach scheiße aussieht. Aber kann man nichts machen, fürchte ich.
Mir war klar, dass die Fusion sehr weiß sein würde. Aber so weiß? Das Verhältnis zwischen weißen und rassifizierten Personen stellte ich mir bei 80 zu 20 vor. Nicht 99 zu 1, wie es in der Realität dann war. [...]

Ob ihre Abwesenheit wohl der Anlass dafür war, dass weiße Leute Personen of Color cosplayten? Ihre stereotypen, rassistischen Kostüme waren jedenfalls überall. Neben den Dreadlocks trugen weiße Menschen Kimonos, Kegelhüte, Oberteile mit random chinesischen Zeichen, Bindis, Saris, Federkopfschmuck, Tunnel, Turbane, Sharwals oder einzelne Federn im Haar (gerne einfach ins verfilzte Haar gesteckt). Wie Karneval der Kulturen in Berlin, nur ohne Kulturen.

Wir schreiben das Jahr 2016 und bei der Mehrheit der Festivalbesucher*innen ist nicht angekommen, dass Red-, Black-, Brown- und Yellow-Facing unterste Schublade in der Garderobenwahl sind. [...] Warum ist es für so viele Leute so schwierig, ein Outfit zu finden, ohne andere damit anzugreifen? Wie wäre es mit einer Jeans und einem Shirt? Einem Blümchenkleid? Einem karierten Rock? Oder, wenn es dich glücklich macht, einem Einhornkostüm?

Aus irgendeinem Grund hatte ich mir den Ort auch queerer vorgestellt. Zumindest zu einem gewissen Grad. Aber auch hier war ich in meiner Vorstellung über das Festival zu wohlwollend. Das lag wahrscheinlich daran, dass die meisten meiner Bekannten, die hinreisten, überwiegend queer oder of Color - oder sogar beides - waren. Stattdessen waren einfach ganz, ganz viele Cistypen dort. [...]

Wenigstens gegen Sexismus leitete die Orga einige Maßnahmen ein. Das „No shirt, no service“-Schild am Infopoint feierte ich sehr. Ich wünschte nur, dass oberkörperfreie Cistypen nicht als einzige Form der Rücksichtslosigkeit verstanden würden. [...]
- Hengameh Yaghoobifarah: Fusion Revisited: Karneval der Kulturlosen

Feminismus, Linke Ideologie und kulturferne Einwanderer. Das ist eine tolle Mischung, die uns da zukünftig auf Trab halten wird.

Wer braucht so etwas?

Ist es das, was wir uns unter "Integration" vorzustellen haben?!??

--
Mach mit! http://wikimannia.org
----

Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
----

Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum