"Fettlogik" über Hengameh Yaghoobifarah (Lügenpresse)
Ich will mich heute dran machen, einen von Hengameh Yaghoobifarahs Texten ziemlich ausführlich zu beleuchten und da wir hier bei „Fettlogik überwinden“ sind, geht es auf vielfachen Wunsch des „FLÜ“-Publikums um Hengamehs Artikel auf vice.com, „Dick für den Sommer“, in dem sie feststellt, dass schon wieder Sommer ist und wieso das für Leute wie sie voll scheiße ist. Es empfiehlt sich, den Artikel vorher oder nebenher zu lesen.
Im ersten Absatz erklärt Hengameh, wie sehr sie als übergewichtige Frau unter dem Sommer leidet. Da kommt so gut wie jede Frau mit, die im Sommer unter der Hitze stöhnt, bei der sich in den Körperfalten der Schweiß sammelt, die mit den sensorischen Eindrücken und den Wespenplagegeistern nicht klarkommt und auch noch ständig das Gefühl hat, eigentlich eine Art Tarn-Überwurf statt des Spaghettiträger-Tops tragen zu müssen, weil sie sonst das (berechtigte oder unberechtigte) Gefühl hat, dass die Leute sie schief angucken, weil sie in welcher Form auch immer des Tageslichts unwürdig ist, egal, ob das stimmt oder nicht. Und man mag sich, weil das Schwitzen, die wunden Stellen und das Sonnenverbrannte eklig ist und man sich was aus den Blicken macht, nicht mal mehr selbst leiden. Alles soweit nachvollziehbar. Auch ich habe mich oft genug unwohl gefühlt, wenn im Sommer größere Aktivitäten anstanden, weil das alles einfach viel zu anstrengend und eklig war und wollte mich vor allem niemandem zeigen.
Wir haben hier aber eine Person, die ihre Klage über die Feindseligkeit des Sommers mit folgendem Satz eröffnet (Heraushebung von mir): „Es ist Sommer und das ist körperpolitisch die anstrengendste Zeit des Jahres.“ [...] - Gastbeitrag: Hengameh, der Sommer und die Körperpolitik
In mir steigt das Gefühl auf, dass wir es mit einer Person zu tun haben, bei der auch eine Burka körperpolitisch nichts mehr retten könnte.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
gesamter Thread:
- Die taz-Redakteurin Hengameh Yaghoobifarah schafft sich selber ab -
Kurti,
23.10.2017, 23:16
- Wir haben uns doch schon längst abgeschafft -
Mus Lim,
24.10.2017, 00:28
- Wolle hatte sich bereits mit dem Wonneproppen beschäftigt - Mus Lim, 24.10.2017, 00:45
- "Fettlogik" über Hengameh Yaghoobifarah -
Mus Lim,
24.10.2017, 00:38
- Herrliche Beschreibung von Frauen -
phaidros52,
24.10.2017, 06:02
- Herrliche Beschreibung von Frauen - tutnichtszursache, 25.10.2017, 21:14
- Herrliche Beschreibung von Frauen - Wolfgang Anger, 26.10.2017, 06:22
- Herrliche Beschreibung von Frauen -
phaidros52,
24.10.2017, 06:02
- Eine Ichmaschine, eine obsolete Frau wie die Mehrheit der Ur-Deutschen bereits - Borat Sagdijev, 24.10.2017, 07:50
- WikiMANNia: Hengameh Yaghoobifarah - Wiki, 24.10.2017, 17:36
- Das "nicht-binäre" Etwas wähnt sich in der Mehrheit!!! - Wiki, 27.10.2017, 00:26
- WikiMANNia: Mohamed Amjahid - Wiki, 28.10.2017, 09:00
- Wir haben uns doch schon längst abgeschafft -
Mus Lim,
24.10.2017, 00:28