Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Definitionen ... (Familie)

Robert @, München, Wednesday, 30.01.2013, 11:24 (vor 4316 Tagen) @ Gismatis

Würde die Ehe dem Homo-Konkubinat gleichgestellt, wäre der Begriff Ehe der Beliebigkeit preisgegeben.


Wer denkt denn so? Wer ist hier nicht in der Lage, zwischen Erweiterung einer Definition und Beliebigkeit zu unterscheiden? Es kann sich nur um äußerst dumme Menschen handeln. Warum auf die Rücksicht nehmen, wenn doch deren Denken das Problem ist?

Ich habe z.B. Mathematik studiert, dort sind die (sinnvollen, eindeutigen) Definitionen quasi das A und O. Und dort merkt man auch, welche Folgen es haben kann, an den Definitionen "rumzuschrauben". Es haben da auch "kleine Änderungen" u.U. große Wirkung.

BTW: im Falle der Ehe war der "Sündenfall" schon damals, als man die explizite Erwähnung der Kinder aus den rechtlichen Definitionen von "Ehe" weggelassen hat. Die Folge ist nun, daß sich jeder diskriminiert fühlen darf, weil er nicht irgendwen oder gar irgendwas heiraten darf um in den Vorzug einer staatlichen Förderung seiner "Ehe" zu kommen.

Ich bleibe übrigens bei meiner Meinung, daß der Begriff Ehe und die Förderung von Ehe nur Sinn hat, wenn man sie als den Ort auffasst, wo (eigene) Kinder geboren und erzogen werden.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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