Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer totalitäre Positionen vertritt ... (Manipulation)

Zhen ⌂ @, Thursday, 08.11.2012, 21:11 (vor 4398 Tagen) @ André

...womit Du ziemlich deutlich machst, daß Du dich mit ihren Aussagen nicht beschäftigt hast. Du quatscht einfach schön brav nach, was man dir vorbetet.

Dann kannst du mir ja sicher anhand der Texte von Frau Kuby belegen, was ihre Position zur Homosexualität ist. Oder quatschst du auch nur nach, was du so über sie hörst?

Was ich auf ihrer Homepage lese, bestätigt meine Meinung über sie. Sie hetzt ohne Wissen um die Biologie und ohne Argumente mit übelster Polemik gegen Homosexuelle, z.B. hier.

Sätze wie
Dass die Lebenserwartung praktizierender männlicher Homosexueller um etwa 20 Jahre geringer ist als im Durchschnitt, scheint niemanden zu stören.
sind an Zynismus kaum mehr zu überbieten. Da wird also eine Benachteiligung Homosexueller als Argument gegen Homosexualität genommen, anstatt zu überlegen, wie Homosexuellen geholfen werden kann, damit sie nicht mehr 20 Jahre früher sterben als der Durchschnitt. Das ist so, als würde man zu Männern sagen: „Ihr habt eine geringere Lebenserwartung als Frauen. Wärt ihr halt Frauen geworden.“

Oder Blödsinn wie dieser:
Im Gegensatz zur Familie, die auf der Einheit von Mann und Frau beruht und den Zusammenhalt der Generationen bewirkt, spaltet praktizierte Homosexualität die Geschlechter und die Generationen, die Familien und die Kirchen, die Gläubigen und die Atheisten.
Aber Homosexuelle mit „Umerziehung“ zu quälen oder ihre sexuelle Orientierung anderweitig als Krankheit zu „behandeln“ spaltet nicht, oder was? Wie genau spalten denn Homosexuelle? Was kümmert es überhaupt Frau Kuby, was andere Leute in ihren Betten machen? Woher weiß die das überhaupt? Inwiefern gefährdet das die Einheit in Familien und den Zusammenhalt der Generationen? Inwiefern würde es Familien nutzen, wenn Homosexuelle einsam vor sich dahinvegetieren müssten?


Mit einem hat sie Recht:
Für Christen bedeutet dies, dass das Wertefundament und die sozialen Strukturen, derer christlicher Glaube bedarf, zerstört werden.

Ja, für manche Christen mag das so sein. Aber für eine säkulare Gesellschaft mit Religionsfreiheit haben ihre ideologischen Fantasien keine Relevanz. Wenn sie mag, kann sie in irgendeiner fundamentalchristlichen Sekte leben und sich nur mit Heterosexuellen umgeben. Aber sie kann ihren religiösen Wahn nicht der Gesellschaft vorschreiben.


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