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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Die Gegenrede geht ins Leere (Frauen)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 20.02.2018, 10:58 (vor 2475 Tagen) @ tutnichtszursache

Die Gegenrede geht ins Leere.

1. Frauen in der Politik und in den Institutionen habe ich kritisch angemerkt.

2. Wenn ich auf die Frauen-Demo in Kandel und Frauenmarsch in Berlin hinweise, dann mache ich mich damit nicht gemein. Das ist ein Denkfehler. Ich weise darauf hin, das ist keine Unterstützung.

Ich weise aber deshalb darauf hin, weil da nach meiner Einschätzung etwas aufbricht. Seit 1975 durch Esther Vilar ist der Feminismus in Deutschland nicht mehr ernsthaft herausgefordert worden. Von daher ist das, was da vor sich geht, bedeutsam.

Wenn der (institutionalisierte) Feminismus (endlich einmal) herausgefordert wird, dann ist das gut. Egal, von welcher Seite. Weder die famose Väterbewegung noch die tollen Männerrechtler noch die WGvdL-Foristen haben je eine Demo vor dem Kanzleramt zuwege gebracht. Das muss selbstkritisch angemerkt werden.

Dass es dazu einer Frau und kurdischen Migratin bedarf, ist beschämend genug: Für deutsche Männer!!!

Das sind Frauen, der gerne ihre Vorteile der Emanzipation leben, die aber die Verantwortung nicht übernehmen wollen. Sie wollen wie Männer sein, wenn es um die guten Dinge des Mann seins geht, wollen aber Weiber sein, wenn es um die Vorteile des Weib seins geht. Beides zusammen geht nicht und daraus entsteht genau das, was sie nun per Transparent anprangern. Sie wollen, daß der Mann sie beschützt, ihnen aber alle Freiheiten läßt.

Wenn ich aber eine Frau beschützen soll, hat sie sich aber auch an meine Anweisungen zu halten! Macht sie das nicht, beschütze ich sie auch nicht. Sie kann daher ihre Emanzipation an den Haken hängen, so lange ich sie beschützen soll. Fordert eine Frau nun von mir, daß ich sie beschütze, und will sie dennoch ihre Freiheit, zeige ich ihr den Vogel, da beides nicht geht. Da brauchen die daher auch nicht damit rechnen, daß ich sie mit ihrer Forderung unterstütze. Wer frei sein will, muß seine Freiheit auch selbst verteidigen und nicht die Verteidigung anderen aufbürden!

Nur weil wir Männer keine Demo zum Kanzleramt zuwege bringen, muss man den Frauenmarsch nicht niedermachen. Ich würde selbst bei Arne Hoffmann mitlaufen, wenn der einen Marsch aufs Kanzleramt organisiert hätte. Diese Spaltereien führen zu nichts.

Und wie ich im anderen Beitrag schon bemerkte, ohne Frauen ist der Kampf sowie so nicht zu gewinnen. Es ist grundsätzlich KEIN Kampf gegen Frauen zu gewinnen, weil man immer gegen Frauen plus einen Anteil an Weißen Rittern, Fotzenknechten und Profemisten, also eine Mehrheit der Bevölkerung gegen sich hätte.

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Die offene Frage ist eine ganz andere: Wird die AfD dem Staatsfeminismus den Garaus machen oder werden die Männer in der AfD es zulassen, dass die Frauen in der AfD die Frauenbeauftragtenstellen, Genderposten und Ämter im Ministerium für alle außer Männer übernehmen?

Nicht im Frauenmarsch entscheidet sich Deutschlands Schicksal, sondern in der Standhaftigkeit der Männer in der AfD, ob sie sich gegen die Frauen behaupten werden können, denn auch in der AfD werden Frauen gierig auf die Frauenwohlfühlpöstchen in Staat und Partei sein.

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Und zu Leyla Bilge lese man den WikiMANNia-Artikel. Sie hat sich im Wahlkampf ja werbewirksam im Strechkleid in Schwarz-Rot-Gold gezeigt. Damit wird sie den AfDlern sehr geschmeichelt haben. Und sie hat als Flüchtlingsfrau in der AfD den ganzen Forellenteich für sich, weil die meisten Flüchtilanten sich den Parteien Grüne und SPD gegenseitig auf die Füße treten...
Angeblich ist sie 36 Jahre alt, zum Christentum konvertiert und Mutter eines 17-jährigen Jungen.
Väter und beschnittene Jungen kommen auch bei ihr nicht vor. Sie kümmert sich um Frauen und Flüchtlinge.

Es ist schwer zu glauben, dass eine Leyla Bilge die Flüchtlingsfrage löst oder etwas für die Belange von Jungen tut. Es ist nicht undenkbar, dass sie einfach die AfD-Version der SPD-Frau Aydan Özoğuz ist.

Es ist und bleibt trotzdem ihr Verdienst, den ersten Marsch auf das Kanzleramt auf die Beine gestellt zu haben.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung


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