Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren (Frauen)

Christine ⌂ @, Tuesday, 20.02.2018, 17:22 (vor 2475 Tagen) @ tutnichtszursache

Ich weise auf Pegida hin, weil dort das Geschlecht keine Rolle spielt. Wenn es eine Rolle spielt, dann hat es den Anschein, als wäre wieder mal das weibliche Geschlecht besonders betroffen.

Achsooo... jetzt verstehe ich das... Aufklärung tat not ;-)

In gewisser Weise hast Du auch hier wieder recht. Das liegt aber aus meiner Sicht auch daran, dass diese Schlagworte "Frauen besonders betroffen" einfach zu sehr verbraucht wurde. Hätte man diese Worte nur dann benutzt, wenn es auch tatsächlich mal zutrifft, dann könnte man dem heute ohne weiteres zustimmen.

Wenn ich mir z.B. nur die Liste bzgl. Vergewaltigung von Frauen anschaue, dann sind die in diesem Fall wirklich besonders oft betroffen. Andererseits wissen wir allerdings auch, dass die Vergewaltigung von Männern und Jungen selten thematisiert wird. Der eine Fall, der vor ein paar Wochen ans Tageslicht kam, war ja auch nur dem Umstand zu verdanken, dass sich der Mann selber an die Öffentlichkeit gewandt hatte.

Der andere Fall, der in einer Gemeinschaftsunterkunft stattgefunden hatte und wo das Opfer seinen Peiniger dem Penis abschnitt, kam ja vermutlich auch nur durch die Grausamkeit an die Öffentlichkeit und weil der Mann dadurch verblutete.

(Kleine) Jungen sind im übrigen ebenfalls öfter betroffen, darüber findet man auch nur sehr selten etwas in den Medien.

Nochmal kurz zu Pegida: es ist wirklich schade, dass der Funke im Westen nicht gezündet hat und es anscheinend tatsächlich einiger Frauen bedurfte, damit sich in dieser Angelegenheit auch im Westen etwas bewegt. Schade... aber nicht zu ändern.

Ich bleibe trotz deiner guten Argumente dabei: wir sollten froh sein, dass sich etwas bewegt. Dabei sollte es egal sein, ob das nun von Alten oder Jungen, von Männern oder Frauen ausgeht. Lass uns doch einfach abwarten und schauen, was daraus wird. Es ist noch ein langer Weg, bis sich etwas ändert, falls sich überhaupt etwas ändert. Pegida hat ja bisher auch noch nicht dazu beigetragen, dass sich die Elite auch nur einen Gedanken um unsere Zukunft macht. Eher ist sogar das Gegenteil eingetreten: der Antifa wurde immer mehr Geld bewilligt, damit die sich nicht nur in Dresden hervor tut. Andere Objekte/Projekte wurden in der Zwischenzeit ins Leben gerufen, wie z.B. die "Kahane"-Stiftung, die anscheinend alle nur ein Ziel haben: die Deutschen zu vernichten.

Wie heißt dieser Spruch noch mal (ich bekomme ihn wohl nur sinngemäß hin): wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Aus dieser Perspektive betrachte ich das Ganze.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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