Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren (Frauen)

tutnichtszursache, Tuesday, 20.02.2018, 18:18 (vor 2475 Tagen) @ Christine

Hätte man diese Worte nur dann benutzt, wenn es auch tatsächlich mal zutrifft, dann könnte man dem heute ohne weiteres zustimmen.

So lange Männer scheinbar nie bei etwas besonders betroffen sind, reicht es bei Frauen schon wenige male aus, damit das verbraucht ist. Im übrigen ist das auch eine Spalterei.

Wenn ich mir z.B. nur die Liste bzgl. Vergewaltigung von Frauen anschaue, dann sind die in diesem Fall wirklich besonders oft betroffen.

Und nicht wenigen gefällt das vielleicht sogar.

(Kleine) Jungen sind im übrigen ebenfalls öfter betroffen, darüber findet man auch nur sehr selten etwas in den Medien.

Und hin und wieder wird davon ausgegangen, daß es dem Jungen ganz sicher sogar gefallen hat, vor allem, wenn es sich um eine Täterin handelte.

Nochmal kurz zu Pegida: es ist wirklich schade, dass der Funke im Westen nicht gezündet hat und es anscheinend tatsächlich einiger Frauen bedurfte, damit sich in dieser Angelegenheit auch im Westen etwas bewegt. Schade... aber nicht zu ändern.

Und warum müssen die das auf spaltende, sektiererische Weise in Stellung bringen? Vielleicht durch den Umstand, daß man sie dann vielleicht weniger Nazi nennt? Irgendwie finde ich es schon fast lächerlich und davon kann ja keinen Gefahr für die herrschenden ausgehen - wenn Frauen demonstrieren.

Ich bleibe trotz deiner guten Argumente dabei: wir sollten froh sein, dass sich etwas bewegt.

Und wenn, dann sicher in die falsche Richtung. Denn es werden die Männer - ob Einheimische oder Invasoren - in einen Topf geworfen. Das sieht man doch schon, wenn man sich entsprechende Artikel in unseren MSM ansieht: Es wird keine Nationalität angegeben.

Pegida hat ja bisher auch noch nicht dazu beigetragen, dass sich die Elite auch nur einen Gedanken um unsere Zukunft macht.

Pegida ist meiner Meinung zumindest ein Sprachrohr der AfD. Im Großraum dieser Veranstaltungen hat ja auch die AfD die meisten Stimmen bekommen.


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