Die ellenlange Begründung ist für die Katz (Recht)

Mus Lim , Monday, 11.02.2013, 15:31 (vor 4301 Tagen) @ Holger

Die ellenlange Begründung ist für die Katz: es interessiert kein Schwein, wie er die §§ auslegt.

So ist es und man würde sich etwas vormachen, wenn man das anders sehen wollte.

Nur die Interpretation des Hamburger Urteils ist von Relevanz und die Beispiele an Männerfeindlichkeit.

Was er an Gegenbeispielen bringt ist für die Tonne. Frauen dürfen das, weil für Frauen andere Maßstäbe gelten, die kriegen für "ein Mann in Salzsäure ist ein gelöstes Problem" sogar zweimal das Bundesverdienstkreuz.

Das geht in die Hose und wurde von Anfang an falsch aufgezogen: Lentze selbst hätte den Büttel verklagen müssen, aber ohne Moos nichts los.
Wie beim Schach entscheidet oft schon der erste Zug über Sieg oder Niederlage.

Nun ja, im Schach entscheidet der erste Zug noch nicht über Sieg oder Niederlage. Aber beim Schach gelten für beide Parteien gleiche Regeln. Der Staat hingegen hat ein paar Sonderrechte, wenn er seine Bürger fertigmachen will. Deswegen ist das nicht vergleichbar.

Und ohne Mietmaul läufts schon garnicht- er kann sich doch einen Schein holen, schließlich wurde er verklagt, man verheddert sich völlig in Formalien.
Zumindest hätte er recherchieren müssen, was denn der BGH sagt.

Alles in allem: eine typische Lentzeaktion.

Die meisten Männer glauben, juristisch was reißen zu können, nicht nur Lentze.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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