Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Klar läuft überall die gleiche linke Scheiße. Aber nicht im gleichen Ausmaß, daher: (Gesellschaft)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 13.11.2018, 15:35 (vor 2233 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 13.11.2018, 15:53

Danisch ist gerade im Urlaub in Neuseeland und hat Gesprächspartner aus aller Welt. Ergebnis: Es läuft dieselbe linke Scheiße überall, so als wenn die Linken sich abgesprochen hätten...

Seine aktuellen Urlaubsberichte sind in der Tat lesenswert.

  • Zum Beispiel die Beobachtung das im Emirat Dubai weniger vollverschleierte Weiber auf der Straße herumlaufen als in Berlin.

  • Oder wie sauber es in Neuseeland auf den Straßen und an Stränden ist, selbst in Großstädten wie Auckland, ganz ohne Müll und Hundekacke, weil die Menschen von sich aus darauf achten.

Wie Eingangs gesagt: Natürlich läuft überall die gleiche linke Scheiße.
Aber nicht als synchrone Absprache der Linken (dafür sind sie zu doof), sondern weil das Ganze - ausgehend von den USA als führende "Kulturnation" - einfach schon seit Jahren läuft und mittlerweile alle westlich-degenerierten Industrienationen dort angekommen sind.

Das Zurückschnellen zur Normalität ("Backlash") läuft ja auch schon ansatzweise. In den USA mit Trump, dessen Wiederwahl durch die erneute Gegenkandidatur der Clinton-Hexe (was Besseres haben die Linken dort nicht) wohl als gesichert gelten darf. In der EU mit den "Migrationsverweigerern" Polen, Ungarn oder Tschechien, inzwischen auch Dänemark. Australien mit seiner "Zero Tolerance" gegen Musel-Invasoren.
Linke Hetzkampagnen wirken dort offenbar schon weniger als bei uns. Wir hängen halt 5 Jahre hinterher.

Alle genannten sind im Prinzip schon ganz gute Auswanderungsländer.

Deutschland ist hier allerdings die historische Ausnahme: Keines der vorgenannten Länder hat sich in solchem Ausmaß auf unabsehbare Zeit derart irreparabel selbst geschädigt.

Aber: Auch innerhalb Deutschlands wird sich die Situation stark aufspalten; es wird Bundesländer, Städte, Landstriche geben, die komplett im Arsch sind - und welche, die noch recht lebenswert bleiben. Möglicherweise reicht zunächst mal ein Umzug, statt Auswandern.

Was das Auswandern generell betrifft, sollte man die Lage in Deutschland noch abwarten.
Trotz Islamisierung, täglicher Messermusel-Angriffe, Zerstörung der Sozial- und Bildungssysteme und "No-go"-Städten sollte man immer die eigene persönliche Lage sachlich, unemotional und strategisch beurteilen.

  • Ich muss nicht - wie die meisten Weiber - in der muselverseuchten Großstadt leben, weil es dort die meisten Konsummöglichkeiten, neue Stecher, angesagte vegane Szenerestaurants, Yoga- und Nagelstudios gibt.
  • Ich habe keine Kinder, die an staatlichen Zwangsschulen mit 80% Muselanteil täglich gemobbt und verprügelt werden. Sollen sich die Snowflake-Eltern mal fragen, welche Parteien sie zuletzt gewählt haben.
  • Ich zahle keine Beiträge in gesetzliche Zwangsrenten- und Zwangskrankenkassen, welche die Muselvollversorgung bis zur Bahre finanzieren sollen.
  • Und ganz ehrlich: Mir persönlich ist es auch völlig egal, wie viele Mias, Marias und Mireilles von ihren Muselfreunden gemessert werden. Waren ja alles Beziehungstaten.

Hört sich herzlos und egoistisch an - und ist es auch.

Als Mann, gutverdienend, ledig, kinderlos, selbständig, sozialversicherungsfrei und in der bayerischen Pampa wohnend, wo kein Musel freiwillig hin will, ist mein persönlicher Plan recht einfach: Ich gebe hier noch 10-15 Jahre jobtechnisch Vollgas, ziehe alles an Kohle raus, was noch geht (gerne schwarz) und bin dann weg. Zur Not eben ein paar Jahre früher. Ob Asien, Australien, Osteuropa, oder wohin auch immer, werden wir dann sehen.

Ich muss nicht die Welt retten, nicht mal Deutschland.
Klar, wenn demokratische Mittel (Wahlen, Parteiarbeit, etc.) nicht mehr ausreichen, gäbe es noch Alternativen. Aber ich habe weder Zeit, eine neue RAF zu gründen, und auch keine Lust, Merkel persönlich vom Dach zu snipen.
Vor 15 Jahren vielleicht noch, aber nicht mehr heute.
Betrachtet man die Wahlergebnisse, WOLLEN die Leute alles offenbar genau SO.

Mein Mitleid mit "diesen Deutschen" schwindet jeden Tag mehr.


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