Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Je hässlicher desto mehr Feminismus? (Allgemein)

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 12.12.2018, 17:45 (vor 2181 Tagen) @ tutnichtszursache

Diese Leistung (den Abbruch) bewerben müssen Ärzte eigentlich nur dann, wenn das Beratungsgespräch ebenfalls wegfällt

Deshalb ist es ja so absurd, dass eine Frauenärztin meint, extra darauf hinweisen zu müssen, dass Babymord in ihrer Praxis zum täglichen Brot gehört.

Wer geht auch schon zu einer Instanz, die meinen Entschluß beeinflussen will, wenn es eine andere Instanz zum gleichen Zweck gibt?

Es ist ja nicht so, dass alle Frauen ans Töten der Leibesfrucht denken, wie andere ans Zähneputzen. Viele, die meisten, die daran denken, haben da echte Gewissensbisse und möchten sich nicht nur den Schein abholen, sondern wollen sich ehrlich beraten lassen. Und viele Kinder wurden dadurch gerettet. Natürlich nicht bei ProFamilia.

Ich kannte mal eine, die hatte das lange nicht verkraftet, dass sie abgetrieben hatte. Sie "habe dem Druck nicht Standgehalten", sagte sie mir. Sie hat sogar von ihren Eltern als Dankeschön für die Abtreibung einen Ring geschenkt bekommen, den sie mir zeigte. Als ich ihr sagte, sie soll ihn wegschmeissen, schmiss sie ihn unauffindbar weit von sich mitten in den Wald.

Sie war jahrelang in Therapien, um zu verarbeiten, was sie getan hatte. Aber so richtig wieder angefangen zu leben hat sie erst, als sie wieder schwanger geworden ist und das Kind - natürlich! - diesmal ausgetragen hat. Es war ihr größtes Glück.

Soweit mir bekannt, bekommt eine Frau nicht zu sehen, was da denn abgetrieben wird.

Das wäre ja noch schöner, wenn einer Frau zugemutet werden dürfte, die Frucht ihres unmenschlichen Tuns auch noch anschauen zu müssen. Da müsste sie ja anfangen über die Konsequenzen ihrer Entscheidungen nachzudenken, also Verantwortung übernehemen. Und dass geht gar nicht!

Dass eine Frau verantwortlich sein könnte für ihr eigenes Tun, dass geht gar nicht. Niemals nicht! Das ist oberste feministische Doktrin!
s_banana

Es muss dazu eine Mann gefunden werden. Und wenn frau keinen findet, dann nimmt man irgendeinen, der nur zufällig eben vorbeikommt. Nachdem die Beweislastumkehr gesellschfatsfähig gemacht ist, muss ja der nun ersteinmal beweisen, dass die Anschuldigungen falsch sind. Und beweise mal, dass du etwas NICHT getan hast. Wie soll das gehen?

Der war nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Kollateralschäden im Kampf gegen gefühlte Milliarden Jahre patriarchale Unterdrückung. Freiheit, wie nur sie sie verstehen.

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