Radikaler Hass: Die Wochenzeitung die ZEIT (Gewalt)

Christine , Sunday, 21.04.2019, 09:37 (vor 2072 Tagen) @ Mordor

Das es noch keine Toten gegeben hat, kann man wohl eher glücklichen Umständen zusprechen. Max Erdinger hat diesbezüglich mal wieder einen guten Beitrag geschrieben, den ich hier verlinke.

Fest verwoben mit dem doktrinären, politkorrekten Mainstream ist die Wochenzeitung „Die Zeit“. Daß die Verbindungen der „Zeit“ zudem noch bis ins gewaltaffine Antifa-Milieu reichen, hat jouwatch hier bereits dokumentiert. Umso dreister ist es, daß man sich ausgerechnet dort einen Artikel zur Radikalisierung leistet, der im ersten Teil überschrieben ist mit „Hassgift in Kinderseelen“ und im zweiten mit „Die Pädagogik des Terrors“. Es geht um Islamisten und Identitäre. Als ob Identitäre schon jemals irgendwen terrorisiert hätten. Die „Zeit“ stinkt vor Selbstgerechtigkeit. Die Medienkritik.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/04/19/radikaler-hass-die/

In einem muss man den Linken recht geben: der Marsch durch die Institutionen war wirklich erfolgreich. Rudi Dutschke meinte dazu, es würde ungefähr 30 Jahre dauern und damit hat er recht gehabt. Wenn ich mir allerdings Reden von ihm anschaue und dann von heutigen Linken, dann kann man ruhig sagen, Dutschkes Reden hatten wenigstens noch Niveau. Mit ihm konnte man tatsächlich diskutieren, was mit heutigen Linken nicht möglich ist.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein