Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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ajk, hier bist du gefragt! Die "Qualitäten" von D. eignen sich Bestens für den "Kriegseinsatz".

Wladimir, Tuesday, 13.10.2009, 13:54 (vor 5310 Tagen) @ Drangs

Gleichberechtigung ist gut
Ich sehe das in etwa folgendermaßen
Frauen sind aufgrund ihrer Charakterlosigkeit die 1. Wahl.
Inhalt verdeutlicht: Gleichberechtigung und Zinksärge

Eine "gute Soldatin" macht Skrupellosigkeit, Verlogenheit, Hinterhältigkeit, Hirnmangel aus:

Wenn Männer endlich aufhören, die Frauen zu hassen und sie mit aller Macht in die letzte Reihe zu schubsen.
Wenn sie aufhören, sie als Sex-"Objekte"(also Dinge) zu sehen und nicht als Menschen.

Dasselbe gilt für die entsprechenden Frauenhass-Bücher.

Einverstanden, so lange Männer das genauso machen. Sich außerdem zu exakt 50 Prozent an der GANZEN
Haus- UND Kinderarbeit beteiligen. Sich genauso dafür verantwortlich fühlen und jede Doppelbelastung
dafür auf sich nehmen. Und so lange es die entsprechenden Kitas.

Allerdings. Lange Zeit wurden Frauen bei Kapitalverbrechen viel härter bestraft, da die (männlichen)
Richter sich bedroht fühlten. Heute ist es oft umgekehrt. Das muss aufhören!

Und wenn endlich eingesehen wird, dass es keine unterschiedlichen Bedürfnisse per se gibt,
sondern dass alle Kinder Individuen sind, die es zu beachten gilt.

Unbedingt. Vor allem soll allen Kindern in allen Fächern dieselben Anforderungen gestellt werden.
Aus den Köpfen der Lehrer muss die Idee veschwinden, dass Mädchen oder Jungen "automatisch" in diesem
oder jenem Fach schlechter sind.

Richtig, weg mit der Quote. Und Schluss mit der gläsernen Decke, die zwar hartnäckig geleugnet wird aber
oft bestehen bleibt. Männer müssen aushalten können, dass sie nicht nur Konkurrenz von andern Männern
sondern auch vonFrauen bekommen. Zeit wirds!

Ja, auch Frauen sollen/ können alle Berufe machen. Zusätzlich übernehmen Männer auch die schlecht
bezahlten sozialen Berufe der Frauen. Ab in die Altenheime, Krankenhäuser, soziale Einrichtungen, private
Pflege usw.

Wehrpflicht für alle - einverstanden. Besser noch: kein Krieg mehr. Hier scheinen sich ja einige richtig
danach zu sehnen. Tote gab es in den letzten beiden Weltkriegen allerdings auf beiden Seiten genügend.

Wenn Männer sich endlich zur Vorsorge begeben und das Rauchen, Trinken,
Zuvielessen aufgeben.

Wenn Frauen aufhören, den Männern "den Rücken" freizuhalten, sie zu umsorgen und sich um sie zu
kümmern, weil sie meinen, die Männer bräuchten das. Keine Extrawürste mehr für die armen Jungs.

Wenn Männer das Vergewaltigen und die sexuelle Belästigung sowie die Beziehungstaten aufgeben (in
allem drei sind die Männer nach wie vor die Weltmeister, auch wenn es weibliche Täter gibt).

Wir haben hier sozusagen ein Prachtexemplar einer "angehenden" Soldatin vorliegen. Ich wäre stolz auf sie, wenn sie aus Afganistan in einem Ziksark zurückkommt. Zuletzt sei mir noch die Frage gestattet: Drangs, wieviele Kinder von wievielen Männern hast du eigentlich?


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