Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gähn

Manifold ⌂, Tuesday, 02.11.2010, 00:55 (vor 4924 Tagen) @ Christian

Ich denke, dass du wenig Verständnis für einen feministischen Blog
hättest, der die gleiche dramatische Rhetorik und pointierten Aussagen
verwenden würde. Ich denke eher, dass du ihn als Beweis für die
Männerfeindlichkeit des Feminismus genüsslich zitieren würdest.

Hätte ich wirklich nicht. Denn meine dramaturgische Rhetorik wird andertweitig von Fakten und Argumenten untermauert und erhält so erst ihre wahre Durchschlagskraft.

Während die Feministinnen nicht einmal einen Lohnunterschied unideologisch betrachten können. Da würde Kampfrhetorik nur noch peinlicher wirken.

Ich habe es mir vorgemerkt. Vergleichen wir es in 10 Jahren, ich bin
gespannt.

Ich habe mit meinen Brüdern im Geiste schon ein Antifeminismustreffen organisiert und ein weiteres ist bereits in Planung.

Soll ich einige Jahre aussetzen, damit du ein bisschen aufholen kannst?

Du könntest da einen Feministinnen-Bekehrungs-Kongress organisieren.

Nur so als Tipp.

Wo, abgesehen von dem zuerst zuschlagen, das ich ja ausdrücklich
korrigiert hatte und bei dem ich mich verlesen hatte ("zuerst
zurückschlagen" wäre richtig gewesen), war ich denn unsachlich?

Lies deine letzten Kommentare nochmals

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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