Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Fortsetzung 'Pro KlausZ :-)'

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 29.05.2006, 23:02 (vor 6551 Tagen) @ Rüdiger

Zwangsarbeit gibt's
nicht, und es gilt die Freiheit der Berufswahl, nicht irgendwelche
schicksalhaften Zwänge. (Daß mancher aus Not - also doch aus Schicksal -
gezwungen sein kann, Studien abzubrechen oder irgendwelche ungeliebten
Brotjobs anzunehmen, steht auf einem anderen Blatt).

Aber natürlich gibt es Zwangsarbeit, Rüdiger! Und zwar für männliche unterhaltsverpflichtete Elternteile, da werden die Menschenrechte gern mal ein bissel eingeschränkt. Des weiteren für Dienstverpflichtete (trifft -komisch- wieder nur männliche Menschen).
Ja, und die Verpflichtung durch die Arbeitsagentur, jede Arbeit anzunehmen, kann man doch eigentlich auch nur mit diesem Begriff belegen (unabhängig davon, ob ich sie für richtig oder falsch halte), oder?

Absolut zynischer Vergleich. Kaum ein Penner hat sich diesen "Beruf"
gewählt, und wenn einer sich nach Jahren dran gewöhnt hat und sagt, er
wolle nicht mehr anders,

Das ist Quatsch. Gerade unter jungen Leuten gibt es einen regelrechten Kult um die "Freiheit", auf der Straße zu leben. Das ist sehr oft freie Entscheidung. Ist so eine Art Zigeunermentalität, eine Verweigerung, sich "anbinden" zu lassen. Ich kenne da persönlich einige Fälle.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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