Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wien: Entlassene Erzieherin äußert sich in den Medien (Gesellschaft)

shockley ⌂, Friday, 09.10.2015, 20:49 (vor 3331 Tagen)

http://www.krone.at/Wien/Ich_bin_jetzt_arbeitslos._weil_ich_religioes_bin-Gefeuerte_Paedagogin_-Story-476101

Auf Facebook und Twitter gilt dieser Fall bereits als "Weihnachtsgate": Dass eine Wiener Kindergärtnerin (50) auch deshalb gefeuert wurde, weil sie den Kindern "zu religiös" das Christfest erklärt hatte - wir berichteten -, ist seit der TV-Elefantenrunde ein Wahlkampfthema. Jetzt traf sich die Pädagogin mit der "Krone".[...]
Und sie schildert dann die Vorfälle, die zu ihrem Rausschmiss geführt hätten: "Sie kennen ja das Vernehmungsprotokoll der MA 10, oder? Es stimmt: Ich habe den Kindern die christliche Bedeutung des Weihnachtsfestes erklärt. Aber ich durfte im Kindergarten ja nicht einmal sagen, dass das Jesuskind ein Bub ist - es musste gegendert werden, also 'geschlechterneutral' als Zwitter erklärt werden. Obwohl jeder weiß, dass er Sohn Gottes ist."
Die Leiterin des Kindergartens hätte sie deshalb zur Rede gestellt: "Sie sagte, dass ich mich an den Bildungsplan der MA 10 zu halten habe. Aber einige dieser Vorgaben kann ich nicht mit gutem Gewissen erfüllen."

Ganz richtig. MA 10 ermuntert Pädophile und propagiert die Ideologie der Genderista. Niemand, der bei Sinnen ist, lässt solche Gestörte in die Nähe seiner Kinder. Von jedem Pädagogen, dem ich meine Kinder anvertrauen würde, würde ich verlangen, dass sie sich explizit davon distanziert: https://www.wien.gv.at/bildung/kindergarten/pdf/bildungsplan.pdf

Mädchen und Buben sind sexuelle Wesen. Kindliche Sexualität findet unter an­ derem Ausdruck im Lustempfinden, das durch Körper- und Hautkontakt, Tempe­raturreize, Fantasie, Erinnerung, ... entsteht und sich entfalten kann. Alle Kinder sollen im Kindergarten ein unbefangenes Verhältnis zu ihrem Körper und seinen Ausdrucksweisen entwickeln können. Ihre Fragen zu Sexualität benötigen klare und situationsangemessene Antworten.
Sexualpädagogik geht aber weit über biologische Informationen hinaus. Eine ge­schlechtersensible Sexualpädagogik begleitet Mädchen und Buben dabei, ihre ge­schlechtliche Identität zu finden. Die Geschlechtszugehörigkeit eines Kindes ist ein wesentlicher Einflussfaktor für das gesamte Leben. Mädchen und Buben erproben im Spiel, was es heißt, männlich oder weiblich zu sein. Sie reproduzieren, variieren und überschreiten Geschlechterzuweisungen, z.B. im Rollenspiel. Was wir unter Weiblichkeit oder Männlichkeit verstehen, also das soziale Geschlecht (gender), ist gesellschaftlich konstruiert und nicht biologisch festgeschrieben, es ist erlernt und damit veränderbar. Um geschlechtsspezifische Einschränkungen von Mädchen und Buben zu vermindern, wird für sie das Spektrum von Interessen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen im Kindergarten erweitert.

Ist jemand aus Österreich hier? Und hat gar Nachwuchs, der dort einen Kindergarten besucht? Ich kann das nicht so ganz glauben. Wien ist doch einschlägig kulturell bereichert sein, gerade was den Nachwuchs im Kindergarten-Alter betrifft. Allahu Akbar! Lassen die Eltern sich das wirklich gefallen?


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