Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gender-Terror in Wien: Teil 1 (Gesellschaft)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 11.10.2015, 14:00 (vor 3139 Tagen) @ shockley

Ist jemand aus Österreich hier?

Yep, ich. Ösi-Ossi mit ursprünglich sowjetbürgerischem Migrationshintergrund, seit 1992 in Österreich, seit 2004 in Wien anssässig.

Zum Hintergrundverständnis der Texte, die ich hier poste: Ich bin hier in der Stadt schon in verschiedensten Erwachsenenbildungsinstituten als EDV-Trainer für Erwachsene tätig gewesen, ein Jahr lang leitete ich auch mal einen Integrationskurs für Ausländer.
Gegenwärtig bin ich damit beschäftigt, ein Nachfolgeprojekt zum "Männerhassbuch 2010" zu schreiben. Dort werden sich eine Menge Erlebnisse wiederfinden, die ich beruflich so gehabt habe. Um diese gleich in einem Satz zusammenzufassen: In Wien wütet die Gender-SA in einem Ausmaß, dass man es sich als normal denkender Mensch nicht vorstellen kann!
Doch nun zu den Texten:


Kapitel 86. 125.: Februar 2006


Ich hatte wieder einmal eine befristete Stelle in einer Zeitschriftenredaktion ergattert.
An einem Tag spielte sich eine merkwürdige Szene ab. Die für Frauenthemen zuständige Kol-legin ging zu jedem männlichen Mitglied der Redaktion hin und stellte ihm für ihre aktuelle Kolumne eine Frage. Und zwar: "Was macht dich als Mann aus?"
Ich dacht nur: Häääh?
Keiner wusste darauf irgendetwas zu antworten.
Als sie dann schließlich auch zu meinem Schreibtisch kam, sagte ich völlig nüchtern und emotionsfrei zu ihr: "Das Einzige, was ich ausmache, ist das Licht im Raum, wenn ich bei der Tür rausgehe."
Es lag mir noch auf der Zunge, sie zu fragen, welchen Stoff sie raucht. Um des lieben Frie-dens willen ließ ich es jedoch bleiben.

Sorgen haben die Menschen, dachte ich …

Kapitel 86. 129.: August 2006


Ich war auf einem beruflichen Essen.
Wenn ich in einem Gastronomiebetrieb Essen gehe, handele ich jedes Mal nach dem alten, deutschen Sprichwort: "Lieber den Magen verrenken als dem Wirt was schenken!". Soll heißen, dass ich stets bis auf den letzten Krümel all das konsumiere, was irgendwer bezahlt hat.
Und so holte ich mir auch dieses Mal, als mein Teller schon leer war, noch zweimal Nach-schlag von der Salatbar. Wenn es mich schon nichts kostete …
Ich saß gerade über meinem Bohnen-Kartoffel-Salat, als eine mit am Tisch sitzende Frau plötzlich zu mir herübersah und die Wortmeldung vom Stapel ließ, dass ich eigentlich kein ty-pischer Mann sei. So die wörtliche Formulierung. Statistisch gesehen würden nämlich Frauen mehr Salat essen als Männer. Ebenfalls wörtlich: Salat sei daher eine weibliche Speise.
Das sind so die Momente im Leben, in denen man sich fragt: Habe ich jetzt einen Dachscha-den oder alle Anderen um mich herum?
Soll ich mich jetzt ausziehen vor der Tussi, damit ich sie vom Gegenteil überzeuge, oder was? war mein nächster Gedanke.
Ich versuchte zunächst erst einmal, das aufgeregte Hühnerstallgegacker dieser Dame geistig für mich selbst irgendwie nachzuvollziehen. Vor allem eine Frage blieb dabei für mich unbe-antwortet: Was für Salat eigentlich? Salat von der Salatpflanze an sich? Salat von Obst- und Gemüsesorten? Salat von irgendwelchen x-beliebigen Lebensmitteln – Fleischsalat, Fischsa-lat, Garnelensalat, …?
Es lag mir dann in dieser Situation auf der Zunge, in Bezug auf den "nicht typischen Mann" zu sagen: Ich könnte Ihnen das Gegenteil beweisen. Aber Sie sind nicht mein Typ!
"Probleme" haben die Wohlstandsmenschen! dachte ich wieder einmal. "Probleme"! Solche Sorgen möchte ich auch mal haben. Aber nur zum Fasching, damit ich sie mir als Faschings-kostüm anziehen kann.
Was waren das noch für normale Zeiten, als ich noch Kind war. Da konnte man noch einfach so den schönen, frischen Salat aus unserem Garten oder dem "Konsum" verzehren, ohne dass einen irgendein Klugscheißer mit an den Haaren herbeigezogenem feministischem Schwach-sinn belästigte …


Kapitel 86. 132.: Ende Oktober 2006


In dem Kursinstitut, in dem ich momentan tätig war, entdeckte ich am Vormittag im Info-Regal im Pausenraum einen Falter. Werbung für die Angebote eines "Männer-Coachs" wurde darin gemacht. Für was die Leute heutzutage alles einen "Kohtsch" brauchen, schüttelte ich innerlich den Kopf.

Ich begann zu lesen. "Die Stellung als Mann in der heutigen Gesellschaft ist nicht einfach." Mit Magda hatte ich immer sehr einfach eine "Stellung" gefunden … "Wir müssen stark sein, sollen alles im Griff haben und gleichzeitig unsere Gefühle zeigen und sensibel sein. Da kann man schon einmal verwirrt sein und nicht mehr weiter wissen. Wir helfen dir dabei, diese Hürde zu überwinden!"

Na ja, ist halt auch eine Form der Schaffung eines Arbeitsplatzes, dachte ich. Indem man den Menschen künstlich nichtvorhandene Probleme einredet, um sich dann hinterher als der große Retter aus dieser selbstherbeigeführten Krise aufzuspielen. Der typische Fall vom Brandstifter und Feuerwehrmann in einer Person.
Es ist doch eigenartig, dachte ich weiters. Von Anbeginn der Menschheit an verhielt es sich so, dass in politisch-gesellschaftlich unsicheren Zeiten Scharlatane, Schaumschläger, obskure Heilslehrenverkünder und Falsche Propheten wie die Pilze aus dem Boden schossen.

"Gefühle
Was geht in mir vor?
Wie komme ich mit meinen Gefühlen zurecht?
Was kann ich tun, um meine Gefühle zu verstehen und sinnvoll einsetzen zu können?

(…)

Mentalkraft

(…)

Männerrolle"

Männerrolle – muss ich in der Konditorei mal danach fragen, ob die zu empfehlen ist …

"Was ist meine Rolle als Mann in der Gesellschaft?
Was ist meine Rolle als Mann in der Berufswelt und was ist meine Rolle als Mann in einer Beziehung?"


Kapitel 86. 133.: Anfang November 2006


In den Medien wird das Buch "Nur keine Panik. Mein Weg zurück ins Leben" des ORF-Moderators Wolfram Pirchner vorgestellt.
In einem Interview sagte der Autor wortwörtlich: "Ich glaube, dass jeder so ab und zu eine professionelle Seelenhygiene machen sollte."
Mein erster Gedanke: Diese Aussage hatte natürlich rein gar nichts damit zu tun, dass Herr Pirchner selbst neben seiner Moderatorentätigkeit auf dem freien Markt Dienstleistungen als "Lebens- und Sozialberater" anbietet, welche im Interview praktischerweise gleich mit bewor-ben wurden. Da soll überhaupt nichts unterstellt oder gemutmaßt werden.
Vor allem aber machen mir solche Äußerungen auf einer demokratiepolitischen Ebene Angst. Denn es war in der Geschichte bisher nicht selten der Fall, dass eine Sache, die zunächst als vorsichtige Anregung daherkam, Jahre später als rigide Zwangsmaßnahme wiederkehrte. Solche Äußerungen lassen meine demokratiepolitischen Alarmsirenen daher stets schrillen.
Wenn das jemand für sich machen will, dann ist das seine Privatangelegenheit, in die niemand hineinzureden hat. Aber bei solchen "Zwangsbeglückungsphantasien" für die Volksmassen stehen mir als überzeugten Individualisten, Bürgerrechtler und Datenschützer sämtliche Haare zu Berge.

Kapitel 86. 134.: Anfang Februar 2007


Habe aufgrund firmenbedingter Umstände ein paar "illegale" freie Tage.
An einem dieser Tag stehe ich früh auf, um in einem Alternativ-Supermarkt einzukaufen, da ich fürs Kochen in der nächsten Zeit ein paar spezielle Sachen brauchte.
Die Filiale der Ladenkette lag in einem Einkaufscenter. An der Kasse geben sie mir eine Bro-schüre zum Thema Ganzheitlichkeit mit.
Ich habe also alles bekommen, was ich brauche, und schicke mich an, das Center wieder zu verlassen. Auf dem Weg zum Ausgang muss ich an der Filiale einer bekannten Drogerie/
Parfümerie-Kette vorbei. Vor dem Eingang der Filiale, auf dem Gang des Centers, stand ein Tisch mit einem dieser nervtötenden Straßen-Marketing-Menschen dahinter (in dem Fall eine junge Frau). Die Sorte, die einem den hanebüchensten Schrott aufschwatzt, wenn du nicht die Beine in die Hand nimmst und dich in Formel-1-Tempo vom Acker machst. Da es sich jedoch um lauter Kosmetikartikel handelte, fühlte ich mich nicht davon bedroht und ging nichtsahn-end daran vorbei.
Da spricht mich die junge Frau an und fragt mich, ob sie mir die neue Herren-Kosmetik-Serie der Firma vorstellen dürfe.
Normalerweise mache ich um aufdringliche Straßenwerber ja stets einen großen Bogen. Oder rammle sie mit meinen Einmeterneunzig auch schon mal kommentarlos zur Seite, wenn sie mir bewusst den Weg versperren. Aber in dem Moment war ich von der Bescheuertheit dieser Ansage geistig irgendwie so überrumpelt, dass ich erst einmal stehen blieb. Es war einfach zuviel des Guten auf nüchternen Magen.
Danach fängt sie an, mich vollzulatschern. Das wäre heutzutage inzwischen etwas ganz Nor-males, dass auch Männer Kosmetik verwenden. Immer mehr Männer würden ihre feminine Seite entdecken. Immer mehr Männer würden ihr Rollenbild ändern. Mit dem Rollenbild hatte sie es noch etliche Male in ihrem Redefluss. Es "rollte" die ganze Zeit …
Schließlich langte es mir. Ich sagte in aller Ruhe zu ihr: "Hören Sie, Fräulein, die einzige Rolle, die mich interessiert, ist die, die man beim Konditor gleich um die Ecke kaufen kann!" Damit ließ ich sie stehen.

Wieder zuhause, setze ich mich zunächst in meinen Sessel und beginne mir die Broschüre durchzulesen, die sie mir in dem Supermarkt mitgegeben hatten.
Nach ein paar Seiten entdecke ich ein Zitat der Theologin und Pädagogin Christa Mulack:

"… Eigenschaften der rechten Hirnhälfte, die mit ihrem synthetisch-ganzheitlichen metapho-rischen Denken als typisch weiblich angesehen wird, da in der Tat Frauen in ihr mehr zu Hause sind als Männer, die meist nur unbewussten Zugang zu ihr haben. Weiblicher Vielfalt entsprechend ist diese rechte Hemisphäre bei der Frau weniger spezialisiert als beim Mann, so dass sie bei Ausfällen der linken Hälfte deren Funktion übernehmen kann. Das ist beim Mann nicht möglich, da bei ihm die Funktionen der rechten stärker festgelegt sind, genauso festge-legt wie sein dogmatisches Glaubensgebäude."

Durch verschiedene journalistische Recherchen, die ich in der Vergangenheit bereits getätigt hatte, wusste ich, dass das purer Unsinn war.
Überflüssig zu erwähnen, dass ich danach gleich wieder die Schnauze voll hatte.

Da draußen schönes Wetter war und ich sonst nichts weiter vorhatte, beschloss ich, einen Ausflug in die Randgebiete von Wien zu machen. Ich fahre mit der Bahn raus nach Kledering gleich hinter der Stadtgrenze von Wien.
Während ich die langgezogene Hauptstraße des Dorfes entlang wandere, entdecke ich eine kleine Kapelle am Straßenrand. Als kulturbeflissener und heimatgeschichtlich interessierter Mensch inspiziere ich stets alle Sakralgebäude, die ich unterwegs so entdecke.
Gut, ich sehe mich also in aller Ruhe in der kleinen Kapelle um. Beim Rausgehen beschließe ich, ein paar von den Schriften aus dem Info-Verteiler-Regal mitzunehmen. So unter anderem die Mitgliederzeitschrift der Katholischen Arbeitnehmer/innen-Bewegung der Erzdiözese Wien.

Wieder am Bahnhof des Dorfes angekommen, setze ich mich noch in eine direkt davor gele-gene Gastwirtschaft, bevor ich dann mit Zug, Bus und Straßenbahn wieder ans andere Ende der Stadt fahre.
Am Tisch fange ich an, das Mitteilungsheft der Katholischen Arbeitnehmer/innen-Bewegung durchzulesen. Ich bin gerade auf Seite 4 angekommen, da entdecke ich in einer Reportage den folgenden Abschnitt:

"… sondern erklärt, dass Frauen aufgrund ihrer traditionellen Rolle als Hausfrauen, Land-arbeiterinnen und Mütter mehr darauf trainiert sind, sich um das Gemeinwohl zu kümmern und kurzfristiges persönliches Gewinnstreben eher zurückzustellen. Auf die Frage eines Tag-ungsteilnehmers, was er als Mann für eine bessere Welt beitragen könne, meinte sie daher kokett: 'Become more womenly. It's simple!'"

Hm, leuchtet ein, denke ich mir. All die männlichen Bürgermeister auf unserem Globus etwa lassen sich lediglich in ihrem Dienstwagen von einem Festbankett zum anderen chauffieren. Um so Dinge wie die Aufrechterhaltung und stete Modernisierung der Infrastruktur in ihrer Stadt, die Ansiedlung neuer Betriebe, den Ausbau ihrer Gemeinde als Bildungsstandort, das Kulturleben und vieles mehr kümmern sich derweil ihre Ehefrauen.
Ich dachte auch an diverse Katastrophenschutzorganisationen. Letztes Jahr beim Elbehoch-wasser etwa sah man in den Berichten auf diversen deutschen Fernsehkanälen ja stets nur Frauen, die teilweise zehn, zwölf Stunden lang als Deichläufer patrouillierten. Die teilweise unter Gefahr für ihr eigenes Leben bereits gebrochene Dämme flickten. Die überschwemmte Straßen leer pumpten, dass sie hinterher wie geleckt aussahen.
Wohingegen die Männer in solchen Organisationen die ganze Zeit über in ihren Quartieren auf Bierzeltbänken saßen, tranken und schunkelten.

Es ist schon Nacht, als ich wieder daheim im 16. Bezirk ankomme. Im Hausflur schließe ich das Postfach auf, um die Post zu entnehmen. Unter anderem ist ein dicker Brief einer Bekann-ten aus unserer Deutschland-Zeit dabei, die uns immer mal mit Presseartikeln und diversen Informationsmaterialien aus unserer Ex-Gegend versorgt. Ich freue mich.
Wieder in meinem Fernsehsessel, ritze ich den Brief auf und packe das Material aus.
Zum Vorschein kommt zunächst die Regionalausgabe des "Allgemeinen Anzeiger" für den Raum Sömmerda. Und in derselben Minute fällt mir die Kinnlade auch schon wieder herun-ter. Gleich auf der Titelseite entdecke ich einen miserabel getarnten Werbeartikel für eine höchst dubiose "Informationsveranstaltung", bei der Eltern feststellen lassen können, ob ihre Kinder an ADHS leiden, einer reinen Phantomkrankheit, die von der Pillerdreher-Industrie zur Absatzankurbelung erfunden wurde. Mir läuft es eiskalt den Rücken herunter, dass dieser westlich-dekadente Psychokram-Spuk also auch schon meine Herkunftsregion erobert hat. Nach den vorherigen Erlebnissen des Tages packt mich nun endgültig eine große Niederge-schlagenheit und Desillusioniertheit.

In gleicher Post befinden sich auch einige Ausgaben des offiziellen Gemeindeblattes meiner ehemaligen Stadt, der "Kölledaer Anzeiger".
In einer der Zeitungen wird eine Veranstaltung im örtlichen Schützenhaus beworben. Ein Auftritt eines Kabarettisten. Auszugsweise hieß es:

"(…) 'Männerleiden sind Frauensache'. Dem endlos weiten Feld, des immer wieder spannen-den, nervenaufreibenden, dschungelartig verworrenen, für uns Männer niemals zu durch-schauenden, von Frauen hingegen mit unvergleichlicher Virtuosität beherrschten Abenteuer-spielplatzes Beziehung. Folgen Sie mir wieder auf meinem Streifzug durch DAS männliche Krisengebiet: (…) Es ist Zeit für eine Krisensitzung! (…)"

Und somit ging wieder einer jener Tage zu Ende, bei denen ich mich in Bezug auf den femi-nistischen Männerhass fühlte wie Matthew Benell alias Donald Sutherland in dem Film "Die Körperfresser kommen". Zum Schluss des Streifens wollte er im San Franciscoer Hafen heim-lich ein Schiff besteigen, um aus den USA zu flüchten. Welche bereits zur Gänze von den "körperfressenden" Aliens übernommen worden waren. Nur um festzustellen, dass auf dem Schiff auch schon die mutierten Aliens das Sagen hatten …
Ich dachte in einem Anfall von Zynismus: Wenn der Anschluss Österreichs an Hitlerdeutsch-land 100 Jahre später geschehen wäre, dann hätte eine Quoten-Reichskanzlerin vom Helden-platz gedröhnt: "Ich verkünde nunmehr vor der GeschichtIn die EintrittIn meiner HeimatIn in die Deutsche ReichIn!"

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit


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