Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gender-Terror in Wien: Teil 12 (Frau Heinisch-Hosek, der Christoph ist wieder ungezogen gewesen!) (Gesellschaft)

Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 11.10.2015, 14:20 (vor 3139 Tagen) @ shockley

10. 2. 15. Österreich macht's dem "großen Bruder" nach – Ein Projekt in Wien

Eine ähnlich skandalöse Entwicklung spielte sich ungefähr zeitgleich auch in Österreich ab. Die nachfolgenden Zeilen waren einmal auf der Website der Wiener Kindergartenvereinigung "fun & care. Gemeinnützige Kinderbetreuungs Ges. m. b. H.". zu lesen. Besagte Ges. m. b. H. wurde im September 1999 durch Initiative der damaligen Wiener SPÖ-Frauenstadträtin Maga Renate Brauner ins Leben gerufen.
In der offiziellen Selbstdarstellung der Gesellschaft hieß es unter anderem wortwörtlich:


"Bei uns gibt es besondere Förderung für ...
Buben:
- positive Körperwahrnehmung (Massage, Kosmetikkorb – eigenen Körper pflegen und achten, schön sein, Anbieten von männlichem und weiblichem Verkleidungsmaterial – in andere Rollen schlüpfen),
- positive Besetzung von Schlüpfen in 'weibliche' Rollen (Prinzessinnenkleid, Nägel lackieren ...) …"


Um es noch einmal zu betonen: Es hieß zu den zwei erwähnten Punkten in der Selbstdarstell-ung der Ges. m. b. H. wortwörtlich "Bei uns gibt es besondere Förderung für ... Buben: …"
Wer solche "Förderer" hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr …

Die Ges. m. b. H. war kurzfristig sogar einmal Thema der österreichischen Innenpolitik. Und zwar brachte der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Karlheinz Klement das Thema einmal wäh-rend einer Rede vor dem Parlament zur Sprache. Die Praktiken dieser Firma kritisierte er da-bei mit dem Wort "Genderwahn", was ihm einen Ordnungsruf der amtierenden Nationalrats-präsidentin Barbara Prammer einbrachte – sowie Hohn und Spott mehrerer Politiker des lin-ken Lagers.

10. 2. 16. Eine "modebewusste" Wiener Mutter

Die alternative politische Nachrichten-Website "unzensuriert.at" berichtet über eine Veran-staltung zum Thema Schule im Rahmen einer Vortragsreihe der Universität Wien zur Gender-forschung:


"In der anschließenden Diskussion zeigte sich eine Zuhörerin, die ihre Söhne mit Mädchenkleidern in die Schule schickte, darüber irritiert, dass dies von deren Mit-schülern seltsam gefunden wurde."
(Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/003876-Gendern-soll-Buben-M-dchenkleidern-salonf-hig-machen

10. 2. 17. Gezieltes Männer-Mobbing bei einem Wiener Wochenmagazin

Weil es inhaltlich so gut dazu passt – ein Zeitschriftenartikel, der auch im Kapitel "Journalis-mus" weiter unten erwähnt wird:


"Die Angst vorm Rock sitzt bei Männern tief
In unserer Redaktion gibt es viele selbstbewußte Männer. Sie fangen Bankräuber, decken Skandale auf, sind mutige Burschen. Aber leider rutscht ihnen das Herz in die Hose, wenn sie aus derselben steigen sollen. Tut mir leid Kollegen, wenn ich euch oute, aber die Sache mit dem Männerrock darf nicht ungestraft bleiben. Es trug sich so zu:
H&M führt demnächst eine Rock-Kollektion für Männer ein, der Männerrock wird zum Thema. Ich rege also einen Test an: 'Lieber Kollege X., würdest du einmal zwei Stunden im Männerrock auf die Straße gehen und die Reaktionen testen?'
Der Blick des Angesprochenen sagte 'Bist deppert?', laut sagte er 'Nicht einmal gegen Schmerzensgeld-Zulage.'
Ich fragte weitere zehn Kollegen, auch solche, die sich ziemlich modern finden. Jeder fand sich plötzlich potthäßlich ('Frag den Dings, der schaut besser aus') oder schützte bedenkliches Übergewicht vor ('Mit der Wampe pass' ich in keinen Rock').
Kurz gesagt: Wir erwarten von den Männern scheinbar zuviel. Hausmann spielen geht gerade noch – hinterm Kinderwagen im Kittel herzumarschieren übersteigt die Toleranzgrenze eindeutig."
(Quelle: "News" Nr. 16, 22. April 1999)


Ein Kommentar ist dazu wohl überflüssig. Zur Ehrenrettung des Magazins muss allerdings er-wähnt werden, dass die Journalistin, aus deren Feder die Glosse stammt, dort zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Buches nicht mehr beschäftigt war.


10. 2. 20. Verein "Poika"

Ein Artikel auf der Internet-Ausgabe der österreichischen Tageszeitung "Der Standard":


"Emanuel Danesch (37) ist Genderberater und macht mit dem Verein Poika seit fünf Jahren Bubenförderung. Außerdem wurde er gerade Vater – einer Tochter.

(…)

Genderschulung
Poika macht sogenannte 'gendersensible Bubenarbeit'. Der Bedarf ist groß.

(…)

Denn das Poika-Team arbeitet nicht nur mit Kindern oder Jugendlichen (mehrheit-lich Jungs), sondern auch mit Erwachsenen. Zum Beispiel mit Lehrern einer Be-rufsschule, die eine Genderschulung bekommen. 'Zunächst keine einfache Sache!', weiß Danesch mittlerweile aus Erfahrung. Umso schöner, wenn am zweiten Work-shop-Tag dann Männer am Boden sich gegenseitig ihre Rücken massieren."
(Quelle: http://derstandard.at/1381371993976/bubenzeit-Genderberater-Emanuel-Danesch)

10. 2. 27. Wenn ein Politiker mal eine eigene Meinung hat – rrrrums, schon setzt es was

Politiker, die über Männer in Frauenkleidern nicht vor Verzückung in Ohnmacht fallen, wer-den von den Medien gemobbt:


"Der Umgang mit der Kunstfigur Conchita Wurst fällt Michael Spindelegger sichtlich schwer. Der Vizekanzler, der bekennendes Mitglied des Cartellverbandes ist, gratulierte schon beim Song-Contest-Sieg 'dem Künstler Thomas Neuwirth' – und vermied in seiner Aussendung tunlichst den Namen Conchita Wurst.
Nun wurde Spindelegger in der 'Kronen Zeitung' gefragt, ob er Verständnis dafür hätte, wenn seine 12- bzw. 14-jährigen Söhne 'wie Frau Wurst mit Bärten und Kleidern ausgehen würden'. Die Antwort des Finanzministers: 'Da fragen Sie mich etwas, was ich mir noch nie überlegt habe.' Um dann nachzulegen, dass er ein solches Auftreten in der eigenen Familie nicht ganz ernst nehmen würde: 'Wenn, dann könnte es nur als Scherz gedacht sein. Aber ja, für Scherze muss man manchmal offen sein.'"
(Quelle: http://derstandard.at/2000001692482/Spindelegger-und-Maenner-in-Kleidern-Kann-nur-als-Scherz-gedacht)

10. 2. 28. Bundesministerium für Bildung und Frauen, Wien

Ein Screenshot aus einer Informationsbroschüre des Ministeriums zum Thema Jungenarbeit. Irgendwie krank: Die Station "Beauty".


(Quelle: "polis aktuell" Nr. 8/2014. Herausgegeben vom österreichischen Bundesministerium für Bildung und Frauen.)

Das "Profil" bericht, wie der "1. Österreichische Männerbericht" des Wiener Sozialministeri-ums vom österreichischen Nationalrat verrissen wurde:
"Der vorgelegte Band hatte 303 Seiten und wurde von der Kritik gnadenlos zerrissen: 'eine Farce ohne Nutzen'; 'viel beschriebenes Papier ohne Substanz'; 'fehlerhaft und ohne Antwort-en'. Außerdem bediene das Machwerk 'eine revisionistische, frauenfeindliche Politik', 'das klassische Rollenprinzip' und 'patriarchalische Strukturen'. Auch in formaler Hinsicht kannten die Frauensprecherinnen von SPÖ und Grünen, Gabriele Heinisch-Hosek und Brigid Wein-zinger, keine Gnade: Was ihnen da zugemutet wurde, entspreche 'über weite Strecken nicht den Anforderungen der geschlechtsneutralen Formulierungen'."


Äußerungen von Gabriele Heinisch-Hosek, österreichische Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst:

Standard: "In welchen Bereichen gibt es eine Diskriminierung von Männern?"
Heinisch-Hosek: "In Fußballstadien und Discos gab's das immer wieder, wenn es um den Preis für die Karten geht. Das fällt mir ad hoc ein. ..."
"Der Standard", 6. März 2011, ebenso in der ORF-Pressestunde vom 6. März 2011.
Zitiert nach: http://www.wien-konkret.at/soziales/maennerdiskriminierung/fussball-tickets/, Abruf vom 7. Oktober 2014.

"Ich will nicht warten, bis die Männer endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen."
(Anm. Christoph Altrogge: Aber dann jammern, wenn Sie aufgrund solcher Aussagen auf Fo-tomontagen in SS-Uniform dargestellt werden, Frau Ministerin!
Soso, die Frau Ministerin möchte also, dass ein Großteil ihrer Wähler "endlich tot sind". Die-se Aussage der Frau Gaulei….., äh, äh, Verzeihung, Bundesfrauenministerin, sollte man sich eventuell für die nächsten Wahlen merken. Damit sich dann hinterher keiner mehr herausre-den kann: "Wir haben ja von nichts gewusst!")
In: "Die 60 Apostelinnen", "Der Freitag", 21. September 2011.

"Die Männer sind doch nicht die Leidtragenden. Wenn ein Vater seinem Kind Alimente zahlt, ist das doch keine Benachteiligung des Vaters."
http://kurier.at/politik/inland/bucher-vs-heinisch-hosek-trennung-leicht-gemacht/25.229.222, Zum Zeitpunkt des Abrufs letztes Update am 04. 09. 2013, 06:00, Abruf vom 7. Oktober 2014. (Anm. Christoph Altrogge: Natüüüüürlich ist das keine Diskriminierung, wenn Väter teilweise bis UNTER das Existenzminimum gepfändet werden, ach woher denn! – Eine solche Aussage aus dem Mund von jemandem, der ein dickes, fettes Politikergehalt bezieht, ist per-versester Zynismus! Diese vollkommene Realitätsblindheit, diese Abgehobenheit feministi-scher Funktionsträger erinnert einen mittlerweile an das Ostberliner Politbüro des Jahres 1989 … Umso böser war dann das Erwachen für diese Herrschaften …)

"Männer sind laut (Anm. Christoph Altrogge: Wohingegen verbale Entgleisungen der Frau Ministerin ja völlig fremd sind, wie man an diesen Zitaten hier sieht.), gut vernetzt (Anm. Christoph Altrogge: Sind Frauen mit ihren gefühlten tausend Fraueneinrichtungen ja auch überhaupt nicht; Frauenhäuser, Töchtertag – was zur Hölle ist das?) und verstehen es, viel Wind um angebliche Benachteiligungen (Anm. Christoph Altrogge: Hier offenbart sich die Einstellung der Frau Ministerin zu elementaren demokratischen Werten wie Meinungsfreiheit und Pluralität.) zu machen. Frauen sind oft zu bescheiden (Anm. Christoph Altrogge: Allen voran Sie, Frau Ministerin.), sie machen die Arbeit und halten alles am Laufen. (Hm, wie Zahlen der Statistik Austria eindrucksvoll bestätigen können, gibt es keinerlei Männer, die ei-ner Erwerbstätigkeit nachgehen, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich in Musikkapellen, Sportvereinen, Feuerwehren, Rettungsorganisationen, Dorfverschönerungsvereinen, Heimat-museen, Eisenbahnnostalgie-Vereinen, Oldtimer-Clubs, … engagieren … Oh mein Gott …) Für mehr fehlt ihnen oft die Energie. (Anm. Christoph Altrogge: Vielleicht kann man ja die heiße Luft, die Sie oral produzieren, im ganz großen industriellen Stil als alternative Energie-quelle nutzen? Ich bin sicher, das würde Österreich auf Jahrzehnte von russischen Erdgaslief-erungen unabhängig machen.)"
http://www.news.at/articles/1235/11/340408/gabriele-heinisch-hosek-maenner-wind, 30. 08. 2012, Abruf vom 7. Oktober 2014.

"Vätervereine entsprechen einem präfaschistischen Mob mit ein paar Geisteskranken"

Helene Klaar, der SPÖ-Frauenbewegung nahestehende Scheidungsanwältin, am 5. Oktober 2010, im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Weiblicher Eigensinn und Gesellschaftspolitik" des Republikanischen Clubs, welcher von der Bundesministerin für Frauen und öffentlicher Dienst und von der MA 57 (Frauen) der Stadt Wien unterstützt wurde.
http://www.meinbezirk.at/wiener-neustadt/politik/einladung-spoe-parlamentsklub-aussage-vaetervereine-entsprechen-einem-praefaschistischen-mob-mit-ein-paar-geisteskranken-d27495.html (Anm. Christoph Altrogge: Da die Urheberin dieser Aussage Anwältin ist, dürfte es ihr nicht entgangen sein, dass es bereits Gerichtsprozesse gegeben hat, deren Verhand-lungsgegenstand war, dass eine Person einer zweiten eine psychische Krankheit unterstellt hat … Vorsicht, Frau Anwältin, so etwas kann ins Auge gehen! Auch wir haben Rechtsberater in unseren Reihen!
Ganz dünnes Eis, auf dem Sie sich bewegen! Ganz dünnes Eis …)

Sowie:

"profil: Aber es ist eine statistische Tatsache, dass für einige Männer die Scheidung einem Ticket in die Armutsspirale gleichkommt, die auch immer wieder in der Obdachlosigkeit enden kann.
Klaar: Eine billige 20-Quadratmeter-Gemeindewohnung ist zumindest in Wien für jeden berufstätigen Mann zu haben."
http://www.profil.at/articles/0412/560/77674/scheidung-den-adonis (Anm. Christoph Altrog-ge: An welche Epoche in der Geschichte erinnert mich noch mal ein zwangsweise herbeige-führter Umzug in sehr ungünstige Wohnverhältnisse? Ach, ich komm nicht drauf …)

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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit


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