Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Parteilichkeit ist gefragt, nicht

Hemmaneddo, Friday, 19.10.2001, 21:12 (vor 8523 Tagen) @ eineMama

Als Antwort auf: Re: Parteilichkeit ist gefragt, nicht von eineMama am 19. Oktober 2001 16:08:00:

Also das seh ich aber auch anders.Sie hätte ja die Hilfe ihres Vaters ablehnen können, mit der Begründung das es nicht ihre Art ist.
[quote]Ich hatte auch eine Menge "Mitstreiter" und hätte ich mir das "Zepter" aus der Hand nehmen lassen und es nicht auf meine Art gemacht (auch wenn es für mich vielleicht nervenaufreibender gewesen ist), dann wäre sicherlich ein fieser Krieg daraus geworden.
Wenn ich Erwachsen bin, bin ich Erwachsen- da kann ich mir nicht meine Entscheidungen von Dritten aus der Hand nehmen lassen und hinterher sagen :Ich war es ja gar nicht, das waren die Anderen.
[/quote]

Hi Mama, danke für fett, muss ich nich noch so viele "" machen :-)
Iss ja alles richtig, seh ich eigentlich genauso, wenns um MEINE Person geht. Aber es gibt nunmal Fälle, da kann es eben anders laufen.
Nicht jeder ist so stark, dass er sich dem Druck, den vielleicht die Familie aufbaut, entziehen kann. Ich hab, als ich mir damals die Geschichte angehört hab, auch das Gefühl gehabt, dass sie eigentnlich nur ihre Rechte sichern wollte. Er hatte bezahlt, nicht schlecht übrigens, aber eben alles ohne Abmachung und freiwillig. Dann wurde er krank. Da er provisionsbezogen arbeitet, bat er um Verständnis, dass es eben 3 Monate dauern könnte, bis wieder "normal" Kohle läuft. Dann hat ihr Vater den Anwalt eingeshalten...und das wurde wohl zum Selbstläufer und sie hatte wohl auch nicht de Mut und die Kraft, das alles wieder zu stoppen...
Der Freund übrigens macht ebenso wie ich auch alle verantwortlich. Und er kennt auch alle, so wie ich auch, also auch ihre Eltern bspw.


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