Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: die beiden Themen lassen sich nicht trennen

Peter, Friday, 18.03.2005, 17:09 (vor 7581 Tagen) @ Chris

Als Antwort auf: Peter, du liegst falsch von Chris am 18. M�rz 2005 14:54:18:

Das Thema heisst :
"Wo bleibt das Umdenken der M�nner?"
und nicht wie du es schreibst :
"Wie koennen Frauen und Maenner zusammen Kinder haben und gleichberechtigt bleiben?"

Ich habe schon begruendet, warum man dies nicht voneinander trennen kann: Ohne Kinder ist Gleichberechtigung naemlich einfach, die Maenner muessten nur die Frauen als ihresgleichen betrachten und ihnen keine Nachteile oder Vorrechte einraeumen. Kinder machen die Sache kompliziert.

Wenn Maenner erstmal umgedacht haben und sich nicht mehr fuer alles selbst verantwortlich machen DANN erst macht es Sinn ueber dein Anliegen mit den Kinder zu diskutieren.

So wie die Kommunisten sagten: Wenn wir erstmal den neuen Menschen haben, DANN gebrauchen wir auch keinen Zwang mehr. So wie die Feministen sagen: Wenn die volle Gleichberechtigung fuer Frauen erreicht ist, DANN koennen wir auch ueber die Benachteiligung von Maennern reden.

Nein, danke, die Zeit fuer Diskussion ist schon jetzt.

Wenn ein Mann das Gefuehl hat nicht mehr nur der Dukatenesel und "fuer alles Verantwortliche" zu sein dann kommt der Kinderwunsch von alleine.

Ein Kinderwunsch bei einem Partner alleine wird in der Regel nicht ausreichen, weder bei Frauen noch bei Maennern. Was wir brauchen, sind neue Regeln, die Maenner und Frauen kennen, bevor sie sich zu diesem Schritt entschliessen und auf die sie sich verlassen koennen.

Gruss,

Peter


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