Re: Im Schatten des Mutterkreuzes
Als Antwort auf: Im Schatten des Mutterkreuzes von Odin am 02. Mai 2005 00:35:34:
Hallo Odin!
Zunächst einmal:
Tausend Dank für diesen Artikel! Seine Verbreitung kann gar nicht weit genug sein![/u]
Und nun zu einzelnen Aspekten:
<hr>
Man kann morgens in einer Galerie arbeiten oder ein paar Stunden im Goetheinstitut unterrichten. Aber das Hauptaugenmerk hat sich auf die Kinder zu richten. Das ist deutsches Credo. Gerechnet wird in einem sonst so sparsamen Land an dieser Stelle nicht. Black- out. Ein Kindermädchen könne sie sich nicht leisten, sagt meine Mitarbeiterin. Dass ein Kindermädchen günstiger ist als der Ausfall eines Gehaltes war ihr noch nicht einmal aufgefallen. Unsere europäischen Nachbarn reißen ungläubig die Augen auf.
In der Tat: Wo Ideologie sich einmal festgesetzt hat, wird - buchstäblich! - gern geglaubt, das 2 x 2 = 5 ist, und diese "Erkenntnis" auf das Verbissenste verteidigt.
Mit 1,4 Kindern pro Frau steht die Bundesrepublik weltweit auf einem der letzten Plätze. Die neue Pisastudie zeigt kaum Fortschritte und lässt uns abgehängt im Mittelfeld zurück. Die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen öffnet sich weiter, während in Frankreich für 2010 die Gleichstellung männlicher und weiblicher Gehälter angestrebt wird. Unsere niedrige Geburtenrate geht also einher mit einem im internationalen Vergleich unterdurchschnittlichen Anteil Vollzeit arbeitender Frauen. Dumm gelaufen.
Sehr dumm! Denn entgegen einer weit verbreiteten Meinung bin ich der Ansicht, daß eine hohe Zahl berufstätiger Frauen den Feminismus nicht befördern, sondern ihm den Garaus machen würde: "Frakalbes" wäre binnen kürzestem entlarvt und ein für alle Male lächerlich gemacht.
Man ist sich einig, dass Stichwort intellektuelles Kapital diese Fragen für die Zukunft entscheidend sind. Familien- und Bildungspolitik werden zur Chefsache erklärt. Die deutsche Frau soll mehr Kinder gebären. Die deutsche Frau, oder besser gesagt, die deutsche Mutter, ist aber Teil des Problems.
Und die deutschen Männer auch: Wenn die mehrheitlich nicht mehr mitspielen würden ... Und zum Glück scheint es ja gerade darauf hinauszulaufen.
Weil die Familie, so die westdeutsche Nachkriegspolitik, gegen Fremdeinflüsse geschützt werden sollte, gab es keine Kinderkrippen wie in der DDR, keine Ganztagskindergärten, keine Ganztagsschulen.
Und wer schützt die Menschen vor der stickigen Atmosphäre des spießbürgerlichen Familienmodells, das unter dem Euphemismus "Familiensinn" die Kinder dazu erzieht, lebenslang unmündig zu bleiben? Wie groß ist die Zahl der deutschen Eltern, die bis zum Tode jeden Schritt ihrer Kinder (mit)bestimmen wollen? Und wie schwer ist es, sich davon freizumachen!
Die Männer, die tatsächlich Erziehungsurlaub nehmen, sind mit 2,1 Prozent eine statistisch fassbare, aber irrelevante Größe. Übersehen hat man bei all dem, dass alle Steuer- und sonstigen Subventionen beim besten Willen die Einbuße eines zweiten Gehaltes nicht wettmachen können. Und dass viele Frauen den Preis eines erfüllenden Berufslebens nicht mehr für die Kinder zahlen wollen.
Na, das wäre ja toll, wenn die Frauen entdeckt hätten, daß es ein Leben jenseits des "Mutterinstinktes" gibt. Im Übrigen aber: Die geringe Zahl der Männer im Familienurlaub ist eben auch darauf zurückzuführen, daß die überwältigende Mehrheit der Männer schlicht ungeeignet und unwillig ist, ein Kind in der ersten Lebensphase zu erziehen! Punkt! Auch wenn - in seltener Einmütigkeit - weder Feministinnen (einer bestimmten Sorte, die den Mann zum Hausmann erziehen wollen), noch Vafk-Aktivisten dies wahrhaben wollen![/u]
Die deutscheste aller deutschen Überzeugungen ist immer noch die, dass die Erziehung der Kinder ins Haus, in die Hände der Mütter gehört.
Und diese Überzeugung sollte man endlich mal als das bezeichnen, was sie ist:
Die freiwillige Selbst-Infantilisierung einer ganzen Gesellschaft![/u]
Lediglich acht Prozent der 18 bis 44-Jährigen plädieren dafür, dass eine junge Mutter im vollen Umfang berufstätig bleibt; 49 Prozent favorisieren den Übergang in eine Teilzeitbeschäftigung, 29 Prozent den Ausstieg aus dem Beruf. Damit ist zwar nicht der völlige Ausstieg, aber doch eine erhebliche Reduktion der beruflichen Tätigkeit das Ideal aus der Sicht von Frauen noch mehr als aus der Sicht von Männern. Vollkommen einig ist sich die überwältigende Mehrheit der Frauen, unabhängig davon, ob sie Kinder bekommt oder nicht, darin, dass beides, Kinder und Karriere, nicht geht.
Tja, die Ideologie mit 2 x 2 = 5 ...
Dafür kann man historische Gründe finden. Seit der Reformation ist unsere Gesellschaft von einer Topik beherrscht, in der die Familie gegen die Welt steht. Diese Topik hat ihren Ursprung in Luthers Neubewertung der Familie. Luther hat Familiendienst zum Gottesdienst erklärt. Nicht mehr das Kloster oder die Kirche, wie das in katholisch geprägten Ländern noch bis in das 19. Jahrhundert hinein der Fall ist, sondern die Familie als Ort der Kindererziehung steht gegen die Verderbtheit der Welt.
Standing ovations! Das ist endlich einmal eine im Wortsinne "radikale", d.h. "an die Wurzel gehende" Analyse der geistigen Grundlagen des hier besprochenen Problems.
Mit der Reformation galt nicht mehr die Braut Christi, die als Geliebte des himmlischen Bräutigams Mutter im Geiste ist, als die gottgefälligste weibliche Existenzform, sondern die Ehefrau und Mutter. Sie gebar in der heiligen Ehe Kinder, um ihre Seelen zu Gott zu bringen. Fortpflanzung und Erziehung der eigenen, biologischen Kinder nicht mehr Keuschheit und das geistliche Erziehen wird zum gottgefälligsten aller Werke, durch das Eltern zu Bischöfen und Priestern ihrer Kinder werden.
Nur:
Kann man denn im Ernst zurückwollen zur "Keuschheit" und "geistigem Erziehen"?
Hieran wird einmal mehr deutlich, was ich schon so viele Male geäußert habe: Die Wahl zwischen radikalem Feminismus und herkömmlichen konservativen Idealen - das ist die "Wahl" zwischen Pest und Cholera.
In dieser Opposition von Familie als Ort des Heils und der Erlösung und der Welt als Ort der Verderbtheit wurzeln bis heute alle wirkungsmächtigen pädagogisch-politischen Reformen, die allesamt protestantische Reformen waren und denen, moderner formuliert, die von mütterlicher Liebe durchdrungene Familie als Garantie einer menschlicheren Welt gilt. In der kalten, egoistischen, männlichen Karrierewelt haben eben Karrierefrauen, aber nicht Mütter einen Platz.
Die Gegenwelt der spießbürgerlichen Familie ist allerdings nicht warm, sondern bestenfalls schwülstig und stickig.
Mit diesem Geschlechtermuster fällt Deutschland reaktionär hinter seine europäischen Nachbarn zurück, die wesentlich emanzipiertere und erotisch interessantere gesellschaftliche Modelle entwickelt haben.
Und hierfür ist sogar meine Wahlheimat, das erz-super-ober-katholische Polen ein Beispiel. Leute, ihr glaubt ja gar nicht, was hier alles an knisternder Erotik los ist, vor, inner- und außerhalb der Ehe. In meiner Firma werden die Kinder geradezu am Fließband geboren, aber die Mütter sind sehr bald wieder an der Arbeitsfront, und keineswegs "übersehen" sie andere Männer ... Erleichternd kommt hinzu, daß man in Polen - es will einem geradezu als unerklärliches Wunder erscheinen, wenn man aus Deutschland kommt! - auf Schritt und Tritt mehrfachen Müttern begegnet, die man ... ähem ... keinesfalls von der Bettkante schubsen würde.
Allerdings hat auch hier der Gesetzgeber in international einmaliger Weise dafür gesorgt, dass diese Institution für einen durchschnittlich verdienenden Mann mit zwei Kindern wirtschaftlich so gut wie unauflöslich geblieben ist. Die Mutter seiner Kinder muss er wie ein Kind ein Leben lang unterhalten. Kinder gelten folglich als mit dem normalen, erwachsenen Leben, das sich durch finanzielle Autonomie auszeichnet, als nicht vereinbar. Man kann sie erst bekommen, wenn man das Leben gelebt, seine Freiheit und Unabhängigkeit genossen und seinen Mann im Beruf gestanden hat.
Einspruch:
Gerade in der Nachkriegsgeneration, die das spießbürgerliche Familienideal noch voll verinnerlicht hatte, haben bemerkenswert viele Männer bemerkenswert früh Kinder gezeugt - und trotzdem Karriere gemacht.
Zum einen wird das Zeitfenster, das gegen alle biologischen Entwicklungen immer noch als ideal für die Geburt eines Kinder gesehen wir, so extrem eng. Zum anderen haben viele Frauen mit Uniabschluss so viel von der Welt und der Liebe gesehen, aber auch so viel Spaß am Beruf gefunden, dass sie ihre Unabhängigkeit nicht so leicht aufgeben. Trotzdem begleiten Wehmut, Schmerz und Trauer ihren Verzicht auf Kinder.
Für Frauen mag das zutreffen. Indes hat Meike Dinklage in ihrem auch in diesem Forum besprochenen Buch festgestellt, daß Männer sich kaum jemals unerfüllt fühlen, wenn sie keine Kinder haben.[/u]
Frauen und Männer die sich gegen Kinder entscheiden, entscheiden sich damit vor allen Dingen gegen eine solche Paarstruktur, nicht gegen die Kinder. Und wenn sich das nicht ändert, wird unsere Gesellschaft in verstärktem Maße in zwei Teile auseinander fallen. Auf der einen Seite haben wir dann die Leute mit Kindern, die in Paarstrukturen leben, die die Mütter selbst als prestigeträchtig empfinden. Auf der anderen Seite Leute ohne Kinder, die neue Paarkonstellationen ausprobieren, sich aber vor allem über ihren Beruf identifizieren.
Diese Situation haben wir schon, wobei Folgendes interessant ist:
Die "Leute mit Kindern, die in Paarstrukturen leben, die die Mütter selbst als prestigeträchtig empfinden", veranstalten ein ohrenbetäubendes öffentliches Geschrei darüber, daß sie die Kinderlosen mitfinanzieren müßten.
Mit Verlaub:
Aufgeklärt sind wir alle, und rechnen kann auch jeder. Wer sich eine große Familie zusammenfickt, kann und muß[/u] sich vorher ausrechnen, was das kostet.
Bei jeder anderen Lebensentscheidung wird von jedermann und jederfrau mit Recht und mit Selbstverständlichkeit erwartet, daß er/sie die Folgen dieser Entscheidung, soweit voraussehbar, nüchtern abwägt. Wer dies nicht tut und nachher trotzdem jammert, dem wird mit Recht gesagt: "Du wußtest doch, worauf du dich einläßt."
Mehr noch:
Auch die überzeugten Familienmenschen würden sich gegenüber anderen Menschen, die z.B. ein Auto oder ein Haus kaufen, ohne sich vorher Zins und Tilgung penibel auszurechnen, genauso verhalten wie oben beschrieben.
Woher nehmen diese Menschen eingentlich die Unverschämtheit, diese Maßstäbe ausgerechnet bei der mit Abstand weitreichendsten Entscheidung - einer Familiengründung - gegen sich selbst nicht gelten zu lassen?! Ist Familie etwas derart Heiliges und Überirdisches, daß man sich in ihrem Namen alles erlauben darf?![/u]
Noch ist das ein bedeutender, aber immer noch der kleinere Teil der Bevölkerung. Es ist zweifelsfrei der besser ausgebildete. Beide Teile vereint eine in Europa einmalige dogmatische Verhärtung, die das, was um uns herum passiert, zum Tabu erklärt: die alltägliche Selbstverständlichkeit, mit der uns im Ausland die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf vorgelebt wird. Und für dieses selten ausgesprochene, aber umso wirksamere Dogma, das keiner empirischen Prüfung standhält, bezahlen wir gesellschaftlich, vor allem aber in unserem Leben einen viel zu hohen und, das ist die eigentliche Tragik, ganz und gar überflüssigen Preis: überflüssige Märtyrerinnen auf der einen, überflüssiger Verzicht auf Kinder auf der anderen Seite. Beide halten an dem Dogma der deutschen Mutter in unverbrüchlicher Nibelungentreue fest.
Zum einen wird hier wieder einmal deutlich, wie verheerend Tabus, Denk- und Redeverbote wirken - wobei diese Verbote noch nicht einmal explizit erklärt worden sein müssen, sondern einfach gesellschaftlicher Konsens sein können.
Zum anderen: Selbst ich[/u] hätte mir sehr wohl vorstellen können, Kinder zu haben, wenn das Familienmodell ein anderes wäre, wenn ich unter Frauen gelebt hätte, die mit dem Wunsch und dem Anspruch an mich herangetreten wären, Kinder zu haben und vollzeit berufstätig zu bleiben (bei entsprechender Betreuung der Kinder in Ganztagsschulen und -kindergärten).
Hin und wieder ist es ganz nützlich, einen Blick auf die Fakten zu richten. Die Kinder unserer französischen und dänischen Nachbarn sind nicht neurotischer als unsere. Sie weisen keine Verwahrlosungserscheinungen auf und haben keine ernsthaften Leistungsblockaden. Sie sind nicht emotional gestört, obwohl ganztägige Betreuung in Tagesstätten und Schulen zum Alltag gehört.
Interessant - oder besser gesagt: erschreckend - ist, daß die Verteidiger der verknöcherten spießbürgerlichen Familienmodells derzeit fleißig damit zugange sind, zu verbreiten, daß gerade das Gegenteil der Fall sei, daß nämlich französische und dänische Kinder neurotisch, emotional gestört usw. sind.
Schlimm: In einer Gesellschaft wie der deutschen dürfte diese Propaganda auf fruchtbaren Boden fallen.
Mütter, die ihren Platz in der normalen Welt der Erwachsenen haben, die in der wirtschaftlichen, politischen, erotischen Welt zu Hause sind, sind keine Gefahr für ihre Kinder. Dass sie wie die Väter arbeiten und womöglich dabei mehr Erfolg haben, ist nicht nur für ihre Töchter ein gutes Vorbild, sondern auch für die Söhne, die lernen, mit Frauen zu konkurrieren, statt sich in der Männerecke zu verbiestern. Deutsche Männer, die eine Mannschaft bilden, sind ein veraltetes Modell, dessen heroische Erfolge keinen mehr interessieren.
Jedes einzelne Wort des obigen Absatzes ist Gold wert![/u]
Gruß
Ekki
gesamter Thread:
- Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
02.05.2005, 03:35
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Wodan, 02.05.2005, 13:09
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Ekki, 02.05.2005, 13:11
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
scipio africanus,
02.05.2005, 15:06
- @Scipio Africanus - Re: Im Schatten ... Ganz sachliche Frage - Ekki, 02.05.2005, 17:19
- Feministische Seelenvergiftung -
Gast,
03.05.2005, 17:38
- @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Ekki,
03.05.2005, 18:42
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Paul,
03.05.2005, 23:15
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... - Gast, 04.05.2005, 11:59
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Jolanda,
07.05.2005, 19:39
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Silvain,
07.05.2005, 21:32
- "ich treffe meine Entscheidungen nur aus rationalen Erwägungen heraus " -
Sven,
08.05.2005, 11:19
- Re: "ich treffe meine Entscheidungen nur aus rationalen Erwägungen heraus " - Silvain, 08.05.2005, 12:33
- "ich treffe meine Entscheidungen nur aus rationalen Erwägungen heraus " -
Sven,
08.05.2005, 11:19
- Ich sollte mich als Mutter zurücknehmen ... -
Sven,
08.05.2005, 10:57
- Re: Ich sollte mich als Mutter zurücknehmen ... - Jolanda, 09.05.2005, 01:15
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... - Paul, 08.05.2005, 18:16
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Silvain,
07.05.2005, 21:32
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... - Antwortenschreiber, 03.05.2005, 23:42
- Re: @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Paul,
03.05.2005, 23:15
- Applaus für den Finder... - Schlipsträger, 03.05.2005, 19:51
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Odin,
03.05.2005, 20:02
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Gast,
03.05.2005, 20:24
- Re: Feministische Seelenvergiftung - Odin, 04.05.2005, 05:30
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Gast,
03.05.2005, 20:24
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Antwortenschreiber,
03.05.2005, 22:13
- Re: Feministische Seelenvergiftung - Gast, 04.05.2005, 00:46
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Sternchen,
04.05.2005, 19:59
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Krischan,
05.05.2005, 14:55
- Re: Feministische Seelenvergiftung - Antwortschreiber, 05.05.2005, 17:06
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Sternchen,
06.05.2005, 12:54
- Re: Feministische Seelenvergiftung - Krischan, 07.05.2005, 00:57
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Krischan,
05.05.2005, 14:55
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Johann,
05.05.2005, 17:10
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Gast,
06.05.2005, 07:51
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Johann,
06.05.2005, 23:23
- Re: Feministische Seelenvergiftung - Gast, 07.05.2005, 04:57
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Johann,
06.05.2005, 23:23
- Re: Feministische Seelenvergiftung -
Gast,
06.05.2005, 07:51
- @Gast - Re: Feministische Seelenvergiftung - Obwohl oder gerade weil ... -
Ekki,
03.05.2005, 18:42
- Re: Schily: Absage an das Leben -
reinecke54,
02.05.2005, 17:11
- Re: Schily: Absage an das Leben -
Wodan,
02.05.2005, 18:32
- Re: Schily: Absage an das Leben - Nikos, 02.05.2005, 20:47
- Re: Schily: Absage an das Leben - Odin, 03.05.2005, 02:22
- Re: Schily: Absage an das Leben -
Garfield,
02.05.2005, 20:14
- Re: Schily: Absage an das Leben - Wodan, 02.05.2005, 20:36
- Re: Schily: Absage an das Leben -
Sven,
02.05.2005, 22:48
- Re: Schily: Absage an das Leben - Andreas (d.a.), 02.05.2005, 23:40
- Re: Schily: Absage an das Leben -
Wodan,
02.05.2005, 18:32
- Deutsche Frauen - verwöhnte und verzogene Gören ... -
Sven,
02.05.2005, 21:45
- Re: Deutsche Frauen - verwöhnte und verzogene Gören ... -
Odin,
03.05.2005, 02:20
- Re: Deutsche Frauen - verwöhnte und verzogene Gören ... - Dieter, 03.05.2005, 09:39
- @Sven - Re: Deutsche Frauen - ... - Ekki, 06.05.2005, 18:44
- Re: Deutsche Frauen - verwöhnte und verzogene Gören ... -
Odin,
03.05.2005, 02:20
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Sternchen,
03.05.2005, 14:56
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
BerndausMünster,
03.05.2005, 15:20
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Sternchen, 03.05.2005, 16:14
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
ChrisTine,
03.05.2005, 16:52
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Antwortenschreiber, 03.05.2005, 17:36
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
03.05.2005, 20:11
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Gast,
03.05.2005, 22:03
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
04.05.2005, 05:29
- @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Gast,
04.05.2005, 11:02
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
04.05.2005, 15:08
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
04.05.2005, 18:42
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Sternchen,
04.05.2005, 19:24
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Jolanda, 04.05.2005, 20:08
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Krischan, 05.05.2005, 15:03
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
06.05.2005, 14:16
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
07.05.2005, 19:26
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Antwortenschreiber,
07.05.2005, 20:11
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
07.05.2005, 21:35
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Antwortenschreiber,
07.05.2005, 23:06
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
08.05.2005, 02:40
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Wodan, 09.05.2005, 04:56
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
08.05.2005, 02:40
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Antwortenschreiber,
07.05.2005, 23:06
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
07.05.2005, 21:45
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes - Antwortenschreiber, 07.05.2005, 22:44
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
07.05.2005, 21:35
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Antwortenschreiber,
07.05.2005, 20:11
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
07.05.2005, 19:26
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Sternchen,
04.05.2005, 19:24
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Jolanda,
04.05.2005, 18:42
- Re: @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
04.05.2005, 15:08
- @Odin Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Gast,
04.05.2005, 11:02
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Odin,
04.05.2005, 05:29
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
Gast,
03.05.2005, 22:03
- Re: Im Schatten des Mutterkreuzes -
BerndausMünster,
03.05.2005, 15:20