Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ok,Ok Mikael

MeckMax, Wednesday, 17.08.2005, 22:51 (vor 7383 Tagen) @ Mikael

Als Antwort auf: Re: Ziemlich zynisch von Mikael am 16. August 2005 22:56:

Männersteuer kam im o.g. Link nicht vor, sondern ich habe nur darauf hingewiesen, dass so etwas in den nächsten Jahren sicherlich auf der politischen Agenda stehem wird, da dem Staat in Deutschland offensichtlich immer mehr die Einnahmen wegbrechen. Und die zugrundeliegende Logik (Verursacherprinzip, denn Männer (nicht alle !) verursachen in BESTIMMTEN Bereichen des öffentlichen Lebens (Kriminalität usw.) nun einmal höhere Kosten) ist nicht mal eben schnell von der Hand zu weisen !
Wichtig ist mir, dass WIR AUF DIESE FORDERUNGEN VORBEREITET SIND !

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Hi Mikael

Ich habe das für einen wirklich zynischen Witz gehalten.
Vor allem im Vergleich zur Hundsteuer.
Das unsere femination noch lange keine Ruhe gibt, ist traurige Wahrheit.
Deren Feuer ist voll in Brand gesetzt worden, durch unsere rot/grünen 68iger polis.
Die Nachfolger stehen bereits in den Startlöchern, um auch die übrig gebliebenen Reste zu tilgen.
Für einen Wahn, in Worte gefasst, begrifflich umgesetzt und zu Geld gemacht, ist sich das gesamte Führungschor nicht zu schade.
Machen wir mal einen kleinen Ausflug in die jungere Vergangenheit.
Als uns Helmut damals die Benzinsteuer erhöhte, wurde dagegen protestiert.
Ich erinnere mich, als an den Zapfsäulen die magische Marke von 1,41 DM erreicht wurde.
Was haben wir heute? Die 1,41 ist noch nicht wieder erreicht.
Umgerechnet in unsere alte, gute Währung haben wir jedoch einen Spritpreis von sagenhaften 2,54 DM (1,30 €) pro Liter Super z.Zt....ende offen.
Darin sind 0,36 DM (18,5 Cent) an Ökosteuer enthalten.
Mit rot/kotz haben wir Inflationen erlebt in Form von explodierenden Preisen, weiblichen Ansprüchen und Machtsucht,
Unterhaltsterror und Scheidungswahn (bevorzugter Weg der holden Weiblichkeit), permanentes Benachteiligungsgejaule...und anderes mehr.
Aber wir erlebten ebenso in dieser Zeit das Wegbrechen der Vertrauensbasis der Geschlechter untereinander, den elementaren Geburtenrückgang, politisch-ideologische Verlogenheit, sowie die offensichtliche Fehlbesetzung in der Führungsriege.

Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack, die (vergebene) Hoffnung auf Besserung und natürlich das anhaltende Gejaule.
Denn damit ist nach wie vor Kasse zu machen im Staate.

Man sollte immer Bedenken, dass vieles, was wir hier und jetzt für abwegig und irrational halten, zu anderen Zeiten und an anderen Orten als völlig normal angesehen wird. Gerade Deutschland hat da schon die viele Erfahrungen mit gemacht.<<<

Was die nächste Generation mit diesen Erfahrungen anfängt, bleibt abzuwarten.
Gutes hoffen kann man ja immer. Es zu erleben, wird uns jedoch kaum vergönnt sein.
Männersteuer ist vom Begriff vielleicht nur falsch interpretiert worden, im Vergleich zu anderen Steuern.
Besser passt da "Männer wieder ans Steuer, für Staat und Vaterland". Dann sind wir wieder auf dem richtigen Weg.[/u]

Gruß back
MeckMax


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