Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

67114 Postings in 8047 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Re: Da fällt mir keine Überschrift ein!

Conny, Friday, 02.09.2005, 03:17 (vor 7015 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Da fällt mir keine Überschrift ein! von Odin am 01. September 2005 23:58:34:

Er hatte Angst vor der Schande
PROZESS Da sprang er lieber in den Tod
Marion Klemp
Cottbus - Vergewaltigung eines minderjährigen Mädchens – mit diesem schweren Vorwurf konnte Ex-Heimleiter Andreas S. nicht mehr leben. Wenige Tage vor Prozessbeginn am Landgericht Cottbus nahm sich der 46-Jährige das Leben.
S. und seine Mutter (65) stürzten sich von einer 110 Meter hohen Autobahnbrücke bei Gräfenroda (Thüringen) in den Tod. "Kein Schuldeingeständnis", schrieb er seinem Anwalt Adrej Klein. Vielmehr fehlte S. offenbar die Kraft, nach einem eineinhalb Jahren dauernden Strafverfahren noch den Mammut-Prozess durchzustehen. Seinen Job hatte er wegen der schweren Anschuldungen ohnehin verloren. Klein zum Berliner KURIER: "Dabei hatte er sehr gute Aussichten auf Freispruch gehabt."
Die Anklage warf S. vor, ein damals 14-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben. Im Awo-Kinderheim in Züllsdorf (Elbe-Elster), dessen Leiter er war. Das Mädchen behauptete sogar, S. sei der Vater ihrer Tochter. Klein: "Doch ein Vaterschaftstest bewies das Gegenteil." Und ein 120-seitiges Gutachten eines Berliner Psychologen kam zu dem Schluss, dass die Zeugenaussagen "frei erfunden" seien.
Was also war das Motiv der Anzeige? "Das sollte Thema im Prozess werden", sagte Klein. Sein Verdacht: "Möglich ist, dass jemand S. loswerden wollte." Angeblich gab es Neider, die ihm den Erfolg mit seinem Kinderheim nicht gönnten.

tja, es sieht so aus, als wenn man deutschland teilen sollte: in einem teil leben die männer und im anderen teil die frauen. damit wir nicht aussterben gibts kontrollierte paarungstreffen. damit das immer schön unter zeugen abläuft muß das ganze eine massenorgie werden. die geburten laufen dann auch wieder in mitteldeutschland ab (das ist ein bereich, den beide geschlechter für zwischengeschlechtliche dinge nutzen und das unter starker kontrolle ist). männliche neugeborene kommen nach der geburt in den männersektor und weibliche in den frauensektor. da öffentliche damentoiletten die schmutzigeren seien, kann man sich nur vorstellen, wie es im damensektor aussähe.

solche fäkaldinge wie diesen prozess gäbe es dann nicht mehr.

ich weiß, wie leicht man in so gelagerte dinge heutzutage kommt. wie kann mann so einen scheiß staat überhaupt noch steuern zahlen als mann? wie kann ein mann heute noch lehrer sein und minderjährige unterrichten? die meiste energie verpufft bei einem männlichen lehrer schon in der angst vor solchen dingen.

freundliche grüße
Conny


gesamter Thread:

 

powered by my little forum