Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Eben deshalb...

Conny, Wednesday, 21.09.2005, 22:33 (vor 6995 Tagen) @ Tomator

Als Antwort auf: Re: Eben deshalb... von Tomator am 21. September 2005 16:20:

Bei der Prostitution scheints ganz ähnlich zu sein. Mein Besuch bei einer Prostituierten lief ziemlich genauso ab, wie du es schilderst. Klare Absprache, Vorkasse, der Umgang freundlich und höflich. Das war kein Stück Fleisch, das über sich verfügen ließ, sondern eine durchaus selbstbewußt auftretende Dienstleisterin, die die Kontrolle über die Situation keinen Augenblick aus der Hand gab. Hätte ich ihr was zuleide tun wollen, wäre das wohl ziemlich in die Hose (meine) gegangen, denn ich hatte keinen Schimmer, wer sich in der Wohnung, außer ihrer Kollegin, noch aufhielt.

so kenne ich das auch. vorkasse und in aller regel (außnahmen gibts auch) ein freundlicher und höflicher ton. ich brauche auch nur durch einen puff zu gehen und mein selbstvertrauen steigt. ich gehe dort richtig gerne durch, wenn ich in der nähe bin. wo wird man denn sonst als mann von soviel leicht bekleideten damen angesprochen?

lustig war eine asiatin neulich: die meinte, sie wäre münchnerin, hatte allerdings einen östereichischen akzent. wie ich allerdings die prostitution mit dienstleistung gleichsetze, verneinte sie das und wollte mir zeigen, was es ist.

das mit den absprachen ist so eine sache. wenn ich in einen puff gehe und die dame nicht kenne, gehts erst mal mit nahezu dem minimum los. erst dann, wenn ich merke, wie die prostituierte drauf ist gibts auch mal mehr und dann geht auch mehr.

freundliche grüße
Conny


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