Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: IGLU: Mädchen bei Benotung bevorzugt

Garfield, Wednesday, 09.11.2005, 16:10 (vor 7092 Tagen) @ Nikos

Als Antwort auf: Re: IGLU: Mädchen bei Benotung bevorzugt von Nikos am 09. November 2005 11:56:

Hallo Nikos!

"Die moderne Femifrau will doch ihre Kinder nur am WE sehen..."

Die denke, die moderne Femifrau möchte ihre Kinder so oft sehen, wie sie will, also durchaus auch täglich und durchaus auch den ganzen Tag über, wenn sie das möchte. Trotzdem möchte sie selbstverständlich ein gutes Einkommen beziehen, gegebenenfalls auch ohne irgendetwas dafür zu tun, und woher das kommt, ist ihr völlig egal. Wenn sie allerdings ihre Kinder nicht sehen möchte, dann erwartet sie, sie irgendwo zwischenlagern zu können, selbstverständlich ohne daß ihr dafür irgenwelche Kosten entstehen.

"...sie alle zusammen und gleichzeitig pinkeln lassen..."

Die Jungen natürlich im Sitzen, während die Mädchen ein spezielles Steh-Pinkel-Becken installiert bekommen und fortan im Stehen pinkeln müssen, um auch mal das nach Meinung der gemeinen Durchschnittsfeministin damit verbundene patriarchale Machtgefühl auskosten zu können...

"Ich will aber dann sehen, wer die ganze PC's entsorgt, wenn sie ausgedient haben. Oder was machen die Damen, wenn das Ölvorkommen aus ist, und völlig neue Automotoren oder gar Bewegmethoden entwickelt werden sollen."

Das wird dann so geregelt: Sämtliche Führungspositionen auf sämtlichen Ebenen werden selbstverständlich mit Frauen besetzt. Damit diese jederzeit zwecks Schwangerschaft und Kinderbetreuung aus dem Job aussteigen können, kriegt jede Frau noch eine Stellvertreterin zur Seite gestellt. Jedes dieser "2-Frauen-Führungsteams" bekommt dann einen männlichen Assistenten, der alles erledigt, was nicht mit Kaffeetrinken und Tratschen zu tun hat. Dafür kriegt er selbstverständlich nur einen Bruchteil des Gehalts seiner Chefinnen. Da so natürlich nicht sämtliche Männer beschäftigt sein werden, darf der Rest der männlichen Bevölkerung sich wie eh und je mit Tätigkeiten wie Müllabfuhr und den noch verbleibenden körperlich schweren, gefährlichen oder gesundheitsschädlichen Jobs befassen. Wer auch da nichts mehr findet, muß eben als Penner auf der Straße leben oder kriminell werden - und ist auch dabei nicht unnütz, sondern dient der Rechtfertigung sämtlicher radikalfeministischer Theorien über den Mann als Wurzel allen Übels.

Nur werden die "Damen" auch damit nicht glücklich sein, weil sie dann überhaupt keine für sie akzeptablen männlichen Partner mehr finden werden. Mit einem Müllfahrer oder gar einem Obdachlosen wird sich selbstverständlich keine Frau einlassen. Allenfalls die oben erwähnten "Assistenten" werden vielleicht von der einen oder anderen stellvertretenden Chefin gnädigerweise noch als Partner akzeptiert werden. Aber zumindest die Lesben-Fraktion unter den Radikalfeministinnen wird dann so richtig aufblühen, weil sich ihre Chancen dann entsprechend erhöhen werden...

Freundliche Grüße
von Garfield


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