Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: benachteiligung und diskriminierung...

Lucius I. Brutus, Friday, 03.02.2006, 02:44 (vor 6872 Tagen) @ Eugen

Als Antwort auf: Re: benachteiligung und diskriminierung... von Eugen am 02. Februar 2006 20:03:28:

Es gibt auf der ganzen weiten Welt nichts mimosenhafteres, wie den durchschnittlichen Mann, dem man sagt, dass er etwas falsch gemacht hat. Er mag vielleicht unter schmerzlichen und leidvollen Erfahrungen von selbst drauf kommen, aber nie, nie, nie wird er es sich von einem anderen Mann, der sein Bruder sein könnte, sagen lassen.

Ganz fett nochmal ausgedruckt, um meine volle Zustimmung zu betonen. Dieses Verhalten kann ich beim besten Willen weder ergründen noch nachvollziehen. Teile und Herrsche?

Das sind die Gründe.
Feminismus? Lächerlich! Ein kurzer Moment der Einigkeit unter Männern - und dieser Spuk wäre beseitigt,
meint Eugen

.. und das meinst du richtig, wer sind denn die Feministininnen, alle halb gebildete posthausfrauen. Es reicht schon, daß man ihnen bei jeder Gelegenheit Nein sagt, und auch darauf beharrt und argumentiert, und zwar bei jeder Gelegenheit. Wie ich mal kürzlich darauf eingegangen bin, ich weiß, daß NIEMAND der Arbeit der Ober-Frauenbeauftragten in meiner Stadt zustimmt. Meinst du, einer sagt was? Die murren aller aber den Mund aufzumachen traut sich keiner, obwohl sie in der Lage wären und die Kompetenz dafür hätten. Hast du nicht selber mal zynisch bemerkt "Männerbewegung, daß ich nicht lache ...". Wieder hast du recht gehabt.

Was du im übrigen nicht immer hast :),

meint Lucius.


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