Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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@ Nick

Zeitgenosse, Friday, 17.03.2006, 15:07 (vor 6813 Tagen) @ Zeitgenosse

Als Antwort auf: Re: Rentenkürzung für Kinderlose gefordert von Zeitgenosse am 16. März 2006 21:36:20:

Der Sozialhilfesatz ist durchaus und sehr leicht unterschreitbar - indem er einfach unterschritten wird, auch bis auf Null, wenn die Umstände entsprechend sind. Gibt es etwa ein Naturgesetz, das sich dem deutschen Sozialgesetzbuch unterordnen würde? Ich glaube nicht, oder?

Ich hatte das mit der Unterschreitbarkeit des Sozialhilfesatzes natürlich nur in Bezug auf die politischen Überlegungen gesagt. De jure ist nach heute gültiger Rechtsauffassung der Sozialhilfesatz nicht unterschreitbar. De facto ist es natürlich anders und Du hast Recht.

Ansonsten hast Du auch weitgehend meine Zustimmung. Es ist nur anzumerken, daß die Zuwanderer in der zweiten, spätesten der dritten Generation, die sie hier sind, auch keine bestandserhaltenden Geburtenraten mehr aufweisen.

Zudem ist so, wie weiter unten von Miegel zitiert, die unteren Bevölkerungsschichten die relativ höchsten Geburtenraten haben. Das heißt bei Spengler "Fellachisierung".

Gruß

Zeitgenosse

Auf dieser Stufe beginnt in allen Zivilisationen das mehrhundertjährige Stadium einer entsetzlichen Entvölkerung. Die ganze Pyramide des kulturfähigen Menschentums verschwindet. Sie wird von der Spitze herab abgebaut, zuerst die Weltstädte, dann die Provinzstädte, endlich das Land, das durch die über alles Maß anwachsende Landflucht seiner besten Bevölkerung eine Zeitlang das Leerwerden der Städte verzögert. Nur das primitive Blut bleibt zuletzt übrig, aber seiner starken und zukunftreichen Elemente beraubt. Es entsteht der Typus des Fellachen.

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