Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Erscheint mir ziemlich wirr und überzogen

Ekki, Wednesday, 29.03.2006, 14:09 (vor 6821 Tagen) @ Ralf

Als Antwort auf: Erscheint mir ziemlich wirr und überzogen von Ralf am 28. März 2006 23:44:

Hallo Ralf!

>Hier ein interessanter Artikel vom "eternal bachelor", im Gesellschafter Forum wurde der Link gelöscht.

Ciao
Salvatore
http://www.geocities.com/remarksman/manshortage.html[/i]

Is' ja ganz witzig zu lesen, aber dermaßen überzogen, dass man das ganze m.E. nach ziemlich in die Tonne treten kann.
Klingt ziemlich nach einem ebenso polternden wie unglaubwürdigem Sich-auf-die-Brust-Klopfen der auch hier im Forum sporadisch vertretenen Frustwixer-Fraktion - "die reden von 'Man-Shortage'? Aber _wir_ sind es doch, die gar nichts mehr von denen wollen... hähähäääää...."

Da gibt es aus meiner Sicht nichts zu höhnen:

Das wäre genau die richtige Haltung. Erst wenn die Weiber merken, daß sie für ihr Loch keine Wucherpreise mehr erzielen, wird sich was ändern.[/u]

Da kann man(n) dann auch mal eine britische Single-Party erwähnen, zu der 500 Frauen, aber nur 2 Männer gekommen sind - dass das besonders repräsentativ für den westlichen Partnermarkt ist, wird der Autor des Artikels wahrscheinlich selber nicht so recht glauben;

Schlimm genug, wenn's nicht repräsentativ ist.

und ganz nebenbei scheint er der spinnigen Theorie eines weltumspannenden "Ur-Matriachats" in grauer Vorzeit aufgesessen zu sein (kommen an mehreren Stellen Hinweise drauf), was ihn auch nicht gerade glaubwürdiger macht.
Gruß Ralf

Spinnig?

Es tut mir leid, ich muß Euch ein weiteres Mal mit dem Spruch nerven:

"Es kommt nie darauf an, wogegen man ist, sondern ausschließlich darauf, wofür man ist."

Mich jedenfalls würde ein Leben als Hauptverdiener mit einer meinetwegen total antifeministisch eingestellten Frau in einem Einfamilienhaus, das ich ihr hinstellen mußte, mit zwei Autos, die ich anschaffen mußte, und das alles auf Kredite, die vor der Heirat aufgenommen werden mußten, als condition sine qua non für die Heirat - also, ein solches Leben kann mir nachhaltig gestohlen bleiben - selbst ohne Kinder![/u]

"In unserer Ehe entscheide ich die wichtigen Dinge (z.B. wer Präsident der USA wird), während meine Frau nur für Belanglosigkeiten zuständig ist (z.B. wie das Geld ausgegeben wird)."

A L L E S B L O S S D A S N I C H T ! ! !

Und eben diese oben beschriebenen Zustände waren bis zum Auftauchen des Feminismus vorherrschend.[/u]

Statt dessen:

"Der Single-Mann, der holt sich munter
einen nach dem andern runter."
[/i]

Gruß

Ekki


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