Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Andreas Kemper an der Uni Bern: "Mit Arne Hoffmann kann man reden"

Robert ⌂, München, Thursday, 15.03.2012, 12:34 (vor 4426 Tagen) @ Manifold

Zunächst einmal sagte er, dass man mit uns Antifeministen nicht reden
könne, da wir alles "Nazis" und "Ideologen" seien, so weit so gewöhnlich.
Aber dann geht es weiter: Nur Arne Hoffmann käme laut Kemper als
einziger Vertreter der Männerrechtsbewegung für einen Dialog in
Frage.

Ich bin ja insbesondere auch über Hoffmanns Bücher in die "Männerrechtsszene" geraten. Und dort hat er sich ja radikal deutlich geäussert.

Und momentan frage ich mich über Arne:
Befindet er sich grad auf dem "Marsch durch die Institutionen" (was ja auch bedeutet, solange "Kreide zu fressen", bis man eine Machtposition erreicht hat), oder biedert er sich grad (aus was für Gründen auch immer, vielleicht monetären, man muss ja auch von was leben ...) als "geläuterter Männerrechtler" dem Establishment an.

Ich blick da nicht durch.

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


gesamter Thread:

 

powered by my little forum