Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bonobo?!? - Sind das nicht Affen????

Roslin, Tuesday, 26.01.2010, 20:34 (vor 5566 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 26.01.2010, 20:43


Aber was wir erleben, ist ein Niedergang. Der Westen ist schwach.

So ist es und das Ausmaß, die Geschwindigkeit dieses Niederganges, sie sind erschreckend.
Familien verfallen, die Versorgung Alleinerziehender zwingt immer mehr Männer direkt (über Unterhaltszahlungen) und indirekt (über Steuern>Sozialstaat) immer mehr von ihrem Arbeitsertrag abzugeben, lähmt ihre Arbeitsfreude, ihre Bereitschaft, sich zu engagieren, sich ausbeuten zu lassen.
Denn Männer lassen sich nur ausbeuten für ihre eigenen Familien, ihre eigenen Kinder, für Status/Ansehen in IHRER Gemeinschaft.

Der Staat und insbesondere der Sozialstaat lebt aber im Wesentlichen von der Ausbeutung der MÄNNLICHEN Erwerbsarbeit zur Aufrechterhaltung seiner Strukturen und zur Versorgung von Frauen und Kindern.
2/3 der Einnahmen des Sozialstaates werden von Männern erwirtschaftet, 2/3 von Frauen und Kindern konsumiert.
Und der FeministInnenstaat bringt es fertig, immer mehr Männer in absurd ungerechten Scheidungsverfahren die Kinder zu entziehen und sie zu Unterhaltsleibeigenen ihrer Exen zu machen in einem Ausmaß, das immer mehr Männern den Wunsch nach Familie und Kindern verdirbt.
Anstelle von Ansehen für männliche Leistungsbereitschaft bietet diese Gesellschaft Männern flächendeckend Hohn, Spott, Diffamierung und die Verdächtigung männlicher Erfolge als Resultate ungerechter "patriarchaler" Privilegierungen an.

Die EselInnen wissen nicht, auf wie dünnem Eis sie tanzen.

Wenn Männer sich diesem Spiel zunehmend entziehen, nur noch so viel arbeiten, dass nur sie allein davon einigermaßen gut leben können, dann fallen sie als direkte und indirekte Frauenversorger aus, müssen selbst versorgt werden.
Das Steueraufkommen des Staates sinkt, die Umverteilungsmasse sinkt, all die schönen Frauenarbeitsplätze im Öffentlichen Dienst, der ja ein Frauenbeschäftigungdienst ist - die Privatwirtschaft ist wesentlich männlich, der unproduktive Wasserkopf Öffentlicher Dienst im Wesentlichen weiblich (der Zuwachs an weiblichen Arbeitsplätzen fand vor allem dort statt) - wird unfinanzierbar.
Das nach wie vor alimentierte Geschlecht wird unsanft daran erinnert werden, dass es männliche Erwerbsarbeitsleistung konsumiert, den Ehemann nur gegen den Sozialstaat ausgetauscht hat, für den zu schuften immer weniger Männer bereit sein werden, je mehr ihnen die Missachtung und Verhöhnung des Männlichen in dieser femizentrischen Gesellschaft deutlich wird, ein Prozess, der längst im Gange ist.
Warum sollte sich ein Mann noch bemühen?
Für Frauen, die ihn verachten, die er nicht begehrt?
Für Kinder, die er auf einen Fingerschnipp der Mutter hin nie wieder sieht?
Für eine Ehe, die in jedem 2. Fall geschieden wird?
Für die Alimentierung von Alleinerziehenden, die nicht seine Kinder aufziehen?
Für ein System, das ihn als Mann verachtet und demütigt?
Dafür soll er arbeiten, womöglich eines Tages wieder kämpfend sein Leben riskieren, womöglich gar für "Frauenrechte", Rechte von Frauen, die ihm tagtäglich beweisen, wie sehr sie "Männerrechte" zu mißachten gewillt sind?

Verliert eine Zivilisation die Unterstützung ihrer Männer, geht sie unter, kann sich nicht behaupten gegen die allgegenwärtige Konkurrenz.

Männer verkörpern buchstäblich den Selbstbehauptungswillen einer Zivilisation.
Der Westen gibt sich auf.


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