Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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2008: 40- bis 44 Jährige Frauen zu 21% Kinderlos

Borat Sagdijev, Friday, 09.04.2010, 03:10 (vor 5720 Tagen) @ feministische Propaganda-Maschine

Neinnein...das geht völlig an der Realität vorbei und existiert nur in den
Köpfen von lesbo-stalinistischem Femanzen-Abschaum. Wie kommst du dazu
diese verstaubte Lüge nochmal auszugraben? Kindererziehung wirkt sich
niemals nicht, unter keinen Umständen (!) auf das Berufsleben aus.

Da ist doch erhebliches Karrierepotential für die 21% Kinderlosen Pauerfrauen von 40-44, zumal die vermehrt Akademikerinnen sind.
Wenn sich bei einem Mann bis 40 keine "Karriere" abzeichnet, dann ist sehr unwahrscheinlich dass die noch kommt.
Und wenn Frauen Kinder kriegen, dann oft sehr spät. Da könnte die Karriere schon brummen, Frauen sind den Männern doch voraus, vor allem in jungen Jahren?

Genau andersrum wird ein Schuh draus:
Klappts bei der Frau nicht so mit der brillanten Karriere, kann Sie meist noch den Kindernotfallschirm ziehen.
Das als Benachteiligung zu verkaufen ist das Markenzeichen des narzisstisch infantilen Elitärfeminismus.

Ich frage mich wie man diese klitzekleine Tatsache "vergessen", mal
so kurz unter den Tisch fallen lassen kann? Und alles mit der Unfähigkeit
des von Natur aus begrenzten Weibes begründen will?

Unfähigkeit ist mit Fähigkeit auf einem anderen Gebiet verknüpft und resultiert aus Arbeitsteilung. Sonst wären Geschlechter überflüssiger als ein Blinddarm dem ja doch ein wenn auch kleiner Nutzen zugeschrieben wird.

Ja, ich stimme dir zu, wenn viele Beiträge hier nicht vor Paranoia und
Roslin'schem Sexismus triefen würden, müsste man sich nicht schämen sich
auch für Männerrechte zu interessieren und einzusetzen.

Düfen sich auch Leute für dich schämen?

Fakt ist, Väter unehelicher Kinder werden hierzulande diskriminiert. Viele
wissen nicht einmal um diese Tatsache und viele wissen auch nicht, dass ca.
30 % aller Väter, Väter unehelicher Kindern sind. Was das für die
"Elternzeit" dieser Väter bedeutet, muss man wohl nicht näher erläutern und
dass sich dies zwangsläufig auf die Aufgabenverteilung auswirkt, wohl doch
auch nicht.

Bei einer Ausrede ertappt.

Wenn man einem Drittel der Väter jede Möglichkeit nimmt für das Kind zu
sorgen, bzw. wenn diese Entscheidung nur in der Hand der Mutter liegt, muss
man sich nicht wundern, dass Kindererziehung immer noch fast ausschließlich
Frauensache ist.

Kindererziehung ist Frauensache, außer in sterbenden Gesellschaften.

Das Fass "Betreuungsangebot" mache ich hier natürlich nicht auf, aber auch
das lässt sich schlecht mal so weghüsteln. Wer das unterschlägt,
argumentiert in meinen Augen böswillig und sexistisch und dem ist nicht an
gleichen Voraussetzungen gelegen.

"Gleiche" Voraussetzungen für bei der Formel 1 für Schumacher und Ottfried Fischer, also Otti bekommt gut Vorsprung?

Dass ein Personaler tendenziell davon ausgehen kann, dass ein Uterus mit
einem Ausfallrisiko verknüpft ist, ist zudem kein Geheimnis. Und ich (Weib)
kann es heutzutage keinem Personaler verübeln, der daraus seine
Konsequenzen zieht und eine Frau z.B. bei der Beförderung übergeht, weil
der Ausfall einer (noch) qualifizierteren Kraft finanziell nunmal schwerer
abzufedern ist, als der Ausfall einer weniger qualifizierten.

Er kann ja auch nur diesen Schaden von sich abwenden. Dass die von der Gemeinschaft zwangsweise finanzierte Qualifikation der Uterusträgerin weniger Rendite als beim Mann bringt kann er nicht ändern.

Wenn sich eine ungefähre Gleichverteilung des Ausfallrisikos ergeben
würde, wäre dieser Diskriminierungsfaktor weg. Übrig bliebe dann die
Diskriminierung kinderbetreuender Eltern. Worüber man sich natürlich erst
mal keine Gedanken machen muss, da "die Männer" bzw. "die Frauen" an allem
Schuld sind. *gähn*

Für diese feministische Utopie müsste der Mann aber auch zu 50% das Kind austragen.
Sollen die 50% betroffenen Männer dazu eigenlich den Uterus ihrer Frau lizeniseren?

eure männerhassende, kapitalistische stalking-Femanze,

Ich glaube eher Jemand den die Wahrheit wie ein Blitz treffen könnte, wenn er nicht vorher in Esoterik abgedriftet geistig umnachtet vom Tod erlöst wird.
Nur die Top-Perfomer haben genug Energie für Ihre untaugliche Idelogie übrig oder dürfen vorzeitig einen Heldentod sterben.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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