Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Es gibt eben nur noch wenige Männer

Chato, Tuesday, 06.07.2010, 09:45 (vor 5633 Tagen) @ Mike

Viel zu wenige. Die Verweiberung des gottlosen Abendlandes ist nicht die Tat von Weibern, sondern von Männern, die keine mehr sind. Der Karasek ist so ein ganz typischer Jedermann von heute, einer von Millionen Wertlosen, Milliarden vielleicht. Der Horizont liegt im Nanometerbereich und endet bei der Einäscherung. Für diese kurze Zeitspanne braucht es optimierte Deals, und nicht Prinzipien. Also ist alles erlaubt. Aber so ein Männchen kann eben nichts tun, sondern es läuft immer an einer Leine. Es ist eine kollektive Leine, an deren anderem Ende immer ein Weib steht. DAS ist Feminismus! Was für eine erbärmliche, gottlose Witzfigur.

Was ist das eigentlich: ein Mann? Ein Mann lebt nicht sich selbst, also sein kleines Ich, sondern er dient dem Ganzen - nicht "allen", sondern dem Ganzen. Also Gott. Sein Wesen ist die vollständige Wahrhaftigkeit unter allen Umständen. Was wahr ist, ist wahr. Und was nicht wahr ist, ist nicht wahr. Nur wer so lebt, kann durch niemanden gebrochen werden. Und wenn die Zeit es erfordert, dann schweigt er eben und opfert. Aber er "ist" kein Opfer. Niemals und unter keinen Umständen ist er ein "Opfer"!

Dieser Karasek ist sowas von typisch: wie ein eitriges Stück grünes Sputum, in dem die ganze Welt kläglich ersäuft. Aber sie hat es eben auch nicht mehr besser verdient. Ohne Gott ist der sogenannte Mann bloß eine jämmerliche Aule, die an der Wand langsam nach unten rutscht und an der Leiste eintrocknet. Das war's dann gewesen. Karasek halt.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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