Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Freiheit des Menschen

Chato, Thursday, 08.07.2010, 14:19 (vor 5631 Tagen) @ ajk
bearbeitet von Chato, Thursday, 08.07.2010, 14:34

Gott ist "die Existenz selbst" und keine Figur oder ein Wesen wie Du es Dir vorstellst.

In Jesus Christus, der vom Tode wiederauferstand, ist Gott "Figur" geworden. Erst durch ihn ist Gottes Wesen menschlich erfahrbar. Vorher war Gott ganz abstrakt und ungreifbar. Und für die Atheisten ist das weiterhin so.

Da läßt sich nichts machen. Wer nicht an Radioaktivität "glaubt", für den existiert sie nicht. Das bedeutet freilich nicht, daß er nicht an radioaktiver Verstrahlung draufgehen würde, wenn eine Atombombe hochgeht. Aber daran glaubt er eben ganz fest: ein Kinderglaube. Wer ohne "Alphatier" durch's Leben geht, geht einsam ins Nichtsein. Wer nicht an's Licht "glaubt", der sieht nichts. Die Augen hat er sich deswegen ausgestochen wie König Ödipus, der seinen Vater tötete und seine Mutter heiratete, weil er die ja sowieso nicht braucht. Durch eigene Schuld ist er also mit seiner Mutti verheiratet und vaterlos (Feminismus). Wer nichts vom Ewigen wissen will, der bleibt in der Zeit und in der Materie (Mater). Er ist somit geistlos, und das bedeutet für ihn, für immer abzusterben und nicht zu sein. Letztlich ist es, auf's Ganze gesehen (Äonen von Kalpas / Weltzeitaltern), der buddhistische Weg.

Der Mensch ist frei. Was er erwählt, wird ihm zuteil.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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