Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Deutschland ist in Sachen Gender Mainstreaming "unterbelichtet"

Timothy, Saturday, 22.01.2011, 18:28 (vor 5054 Tagen) @ Christine

Zugleich ermutigte sie junge Männer, Berufe
wie den des Erziehers zu ergreifen. "Das ist zunehmend wichtig", sagte sie,
schließlich lebten die Deutschen mit Blick auf die zahlreichen
alleinerziehenden Frauen in einer zunehmend "vaterlosen Gesellschaft".

Genau so wird es in 5 Jahren aussehen. Feministinnen werden behaupten das sie immer gegen die vaterlose Gesellschaft waren und werden noch mehr Mainstreaming fordern, um den Verlust an Vätern und männlichen Vorbildern, der bedingt durch ihre feministisches Wirken erst entstanden ist, auszugleichen.

Sie werden den Antifeministen die Schuld daran geben, das viele Jungen ohne männliche Vorbilder aufwachsen, und nicht ihrer Familienpolitik welche es den Frauen erlaubt Väter jederzeit zu entsorgen ohne bedeutende finanzielle Einbußen zu fürchten wie es umgekehrt der Fall ist. Denn sie, die Feministen, wären ja schon immer dafür eingetreten das sich Männer der Erziehung widmen.

Was sie ebenfalls übersehen, ist das ein männliches Vorbild keineswegs ein Mischmasch aus Männern und Frauen sein kann, versehen mit einen männlichen Geschlechtsteil, das auch nur dann da ist wenn Frau es so will und ansonsten problemlos entsorgt werden kann, sondern das dieser Mann auch das verkörpern muss, was Feministinnen den Männern schon seit Jahren austreiben wollen und zu großen Teilen ausgetrieben haben

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"In dubio pro femina - Im Zweifel für die Frau"

Grunsatz westlicher Gesetzgebung und Rechtsauslegung


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