Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sibylle Laurischk ist "unterbelichtet"

Ladislaus, Sunday, 23.01.2011, 12:36 (vor 5057 Tagen) @ Puffbesucher

"Wie konnten wir zulassen, dass uns hässliche Weiber mit ihren Komplexen dermaßen beherrschen?"

Das kommt daher, dass mit den 60ern der Relativismus, die Postmoderne aufkam und sich Minderheiten organisierten, was in den 70ern dazu führte, dass politische Agitation versus wissenschaftliche Argumentation gestellt wurde und die Agitation in verschiedenen Bereichen, darunter der Psychologie, gesiegt hat. So bist du heute, zwar in bis zu 6 von 10 Fällen nachweislich falsch diagnostiziert, leicht, als aufgewecktes Kind ein ADHS-Fall, wenn du aber Lust dabei empfindest, Menschen zu quälen und auf unvorstellbare Weise zu ermorden, steht dir ein Mord in Zukunft zur psychischen Störung frei.
tinyurl-com_nicht.erlaubt/62rfuez

Die Betonung liegt auf: "physical or psychological suffering of two or more nonconsenting persons on separate occasions."

Lustig, nicht: "Ich genoss seine Leber mit einem Chianti" ist nicht gestört, 7jähriger Junge in der Großstadt, der aufgeweckt ist, ist gestört. Irgend etwas scheint da nicht zu passen - oder?

Anstatt zuzugestehen, dass der Ausgangspunkt nunmal lesbische Frauen waren und diese ein Problem mit Männern von sich aus hatten, damit erkenntlich zu machen, dass es DEREN Problem und nicht das Problem der Männer, der Gesellschaft ist, wurde jegliche biologische Argumentation abgeschafft. Diese Schieflage gilt es zu beheben.

Jeder normale Mensch erkennt doch, dass, wenn eine lesbische Frau ohne Kinder die Behauptung äußert, dass der Ausdruck "Mutter" frauenfeindlich wäre, irgend etwas nicht mehr stimmen kann


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