Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ablehnung bzw. Kritik ist keine Phobie, da wird versucht den Andersdenken zu diskreditieren...

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Monday, 31.01.2011, 16:15 (vor 5043 Tagen) @ Notburg

Kritiker stellte fest: "Ablehnung bzw. Kritik ist keine Phobie,"

Darauf Notburg: "Das hat auch niemand behauptet - außer seltsamerweise der Ersteller dieses Strangs."

Tagtäglich behaupten Befürworter der Homosexualität, deren Kritiker seien krank, indem sie diese als "homophob" diskriminieren. Der Ersteller dieses Strangs behauptet das ausdrücklich nicht.

Weiter Notburg: "Im Ursprungsposting wird es aber anders begründet: "...weil du dich bei der Frage der Adoption auf dein Empfinden verlässt, statt auf Studien."

Sprich: Hier geht jemand von inneren Empfindungen und nicht von Tatsachen aus und das läßt Rückschlüsse zu. Wenn nicht das, was bitte dann????"

Es kann bezweifelt werden, dass zielgerichtete "Studien" wirklich Tatsachen hervorbringen. Um das diskutieren zu können, sollte schon benannt werden, über welche Studien diskutiert wird.

Weiter Notburg: "Eine Verdrehung dieser Dinge und die Unterstellung, hier würde eine Phobie diagnostiziert, weil einfach widersprochen wurde, das würde ich schon eher als Versuch, den Andersdenkenden zu diskreditieren, sehen."

Wenn jemand andere Diskutanten als "ein bisschen homophob" also ein bisschen krank, darstellt, diskreditiert er diese.

Weiter Notburg: "Ob Studien immer zuglauben ist, ist eine andere Frage. Darüber kann man diskutieren"

Danke. Genau deshalb kann man nicht pauschal "Studien" als Tatsachen annehmen.

Norbert

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