Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Homophob / Adoption durch Homosexuelle

H.-Norbert ⌂, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Tuesday, 01.02.2011, 00:49 (vor 5042 Tagen) @ Gismatis

Ich halte Homophobie nicht für eine Krankheit!
Bei Homofeinden ...

Ich halte Homophobie für einen Begriff, der erfunden wurde, um andersdenkende zu diffamieren.

Ich halte Homofeinde für einen Begriff, mit dem Homosexuelle sich als (von ihren Kritikern) verfolgt darstellen wollen.

Trifft alles auch auf die Adoption durch Heteropaare zu. Adoption ist
nunmal nicht der Idealfall. Das wären die leiblichen Eltern.
Heterosexuelle Adoptiveltern kommen diesem Ideal zumindest näher als
homosexuelle. Aber es gibt eben noch viele andere Kritieren außer dem
Geschlecht, die wichtig sind.

Ich sehe die Adoption als geeignet an, tatsächlich elternlosen Kindern ein Familienleben zu ermöglichen. Wenn jedoch z.B. ein schwules Paar aus Köln sich ein Kind in Vietnam kauft, dessen Eltern noch leben (Von der Mutter steht es fest, was mit dem Vater ist, weiß ich nicht), ist das Kinderhandel und ein Verbrechen an dem Kind. Wären die beiden Heteros, würde ich das genau so verurteilen.

Stiefkindadoption sehe ich als immer ungeeignet an, ganz gleich, welche sexuelle Orientierung die Adoptiveltern haben. Sie ist dazu da, einen Elternteil zu entsorgen. Auch das ist ein Verbrechen an dem Kind. Aber in Deutschland wurden Gesetze geschaffen, mit denen sich homosexuelle Paare auf dem Papier als Eltern darstellen können. Für mich ist das unglaublich, weil schließlich jedermann weiß, dass zwei Männer oder zwei Frauen nicht Eltern eines gemeinsamen Kindes sein können.

Norbert

--
www.NUlb.de
www.Stiefkindadoption.de


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