Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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NUR radikale Forderungen haben Erfolg!

DschinDschin, Sunday, 04.06.2006, 19:00 (vor 6587 Tagen) @ Klaus_z


Der Feminismus muß radikal bekämpfen und restlos von der Bildfläche
verschwinden!
Das Patriarchat muß wider eingeführt werden, ohne wenn und aber!
>
Es ann uns doch egal sein wie die Emanzen (= 95% aller deutschen Frauen)
über uns denkt - die machten und machen sich um unser Wohlergehen auch
keinen Kopf!

Gruß

Hallo Klaus,

vielem, was Du sagst, kann ich zustimmen, auch Deinem letzten Satz.

Aber das Patriarchat, da müssten wir mal im Detail drüber diskutieren, was darunter zu verstehen ist. Nach meinem Verständnis ist das Patriarchat so männerfeindlich wie das Matriarchat frauenfeindlich ist. Ich denke an die römische Stellung des pater familias. Lies mal folgenden Artikel.
Klaus, glaube mir, Liebe ist ein Kind der Freiheit. Ein Mann braucht eine Frau nicht zu beherrschen, um sich ihrer sicher zu sein. Die Frau ist von der Natur (oder nennen wir es Gott) im Rahmen der Evolution als Partnerin des Mannes geschaffen. Sie hat ihr langes seidiges Haar, weil Männer das mögen. Sie hat diese glatte Haut, weil Männer das mögen. Sie hat größere Brüste, als die Affenvorfahren, weil Männer das mögen. Ihre Sexualorgane sind so geformt, wie sie sind, weil Männer das mögen. Ich mag das Geschwalle eines gewissen moody (Politikforum) auch unter anderen Nicks im Gesellschafterforum nicht, mit seinem ollen Natursex und Saugrausch. Aber eines ist klar: Abgesehen von Grundnotwendigkeiten der Lebens- und Fortpflanzungsfunktion ist alles, aber auch alles an Frauen für den Mann gemacht.
Das ist die Todsünde des Feminismus, die Seele von Frauen vergiftet und sie ihrer Bestimmung entfremdet zu haben, Partnerin eines geliebten Mannes zu sein.
Das schließt übrigens Berufstätigkeit und Erfolge in diesem Bereich überhaupt nicht aus. Über die Jahrhunderttausende haben Männer und Frauen Aufgabenteilung betrieben. Es muss dem Paar überlassen bleiben, wie diese Aufgabenverteilung aussieht.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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