Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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NUR radikale Forderungen haben Erfolg!

Klaus_z, Sunday, 04.06.2006, 20:45 (vor 6924 Tagen) @ DschinDschin


Der Feminismus muß radikal bekämpfen und restlos von der Bildfläche
verschwinden!
Das Patriarchat muß wider eingeführt werden, ohne wenn und aber!
>
Es ann uns doch egal sein wie die Emanzen (= 95% aller deutschen

Frauen)

über uns denkt - die machten und machen sich um unser Wohlergehen auch
keinen Kopf![/i]

Gruß


Hallo Klaus,

vielem, was Du sagst, kann ich zustimmen, auch Deinem letzten Satz.

Klaus, glaube mir, Liebe ist ein Kind der Freiheit. Ein Mann braucht eine

Frau nicht zu beherrschen, um sich ihrer sicher zu sein.

Das ist im Prinzip richtig - allerdings gibt es auch noch eine natürliche Ordnung. Diese Ordnung sagt bspw. daß ich zwar frei bin wie ein Vogel zu fliegen - dies jedoch real nicht kann.
Ebnso gibt es eben dinge, die ein Mann tun kann, eine frau jedoch nicht - wie auch umgekehrt die Frau ein Kind gebähren kann, der Mann jedoch nicht.
Insofern hilt us da der oft falsch verstandeneBegriff "Freiheit" nicht weiter.

In allem gibt es eben auch natürliche Grenzen. Heute den Mädchen einzureden "Was Männer können, das könnt Ihr schon lange - zeigts Ihnen!" berücksichtigt eben gerade nicht diese natürlichen Grenzen und ist eine Usache fr den heutigen Geschlechterkampf.

Die Frau ist von

der Natur (oder nennen wir es Gott) im Rahmen der Evolution als Partnerin
des Mannes geschaffen. Sie hat ihr langes seidiges Haar, weil Männer das
mögen. Sie hat diese glatte Haut, weil Männer das mögen. Sie hat größere
Brüste, als die Affenvorfahren, weil Männer das mögen. Ihre Sexualorgane
sind so geformt, wie sie sind, weil Männer das mögen. Ich mag das
Geschwalle eines gewissen moody (Politikforum) auch unter anderen Nicks im
Gesellschafterforum nicht, mit seinem ollen Natursex und Saugrausch. Aber
eines ist klar: Abgesehen von Grundnotwendigkeiten der Lebens- und
Fortpflanzungsfunktion ist alles, aber auch alles an Frauen für den Mann
gemacht.
Das ist die Todsünde des Feminismus, die Seele von Frauen vergiftet und
sie ihrer Bestimmung entfremdet zu haben, Partnerin eines geliebten Mannes
zu sein.

Hier absolute Zustimmung!

Das schließt übrigens Berufstätigkeit und Erfolge in diesem Bereich
überhaupt nicht aus. Über die Jahrhunderttausende haben Männer und Frauen
Aufgabenteilung betrieben. Es muss dem Paar überlassen bleiben, wie diese
Aufgabenverteilung aussieht.

Da sind wir wieder am obigen Punkt angekommen. Wenn niemandem mehr gesagt sird, was er ist und wo seine Stärken und Schwächen liegen und wieder den Mädchen eingeredet wird: "Was Männer können, das könnt Ihr schon lange - zeigts Ihnen!" - dann sind wir genau wieder an em Punkt wo wir heute stehen.

Es ist gerade der Fehler des Feminismus die angebliche Gleichheit der Geschlechter beweisen zu wollen anstatt mehr auf die natürlichen Unterschiede zu achten.

Was nicht gleich ist kann nicht gleichgesetzt oder gleichberechtigt werden!

Hier nun zu sagen, daß jeder doch machen solle was er wolle führt genau zu der vom Feminismus durchaus erwünschten) chaotischen Welt, wo niemand mehr weiß was er ist und was von ihm erwartet wird.

Es muß wieder eine Richtschnur geben, die sagt WAS ein Mann und WAS eine frau ist und welche Stellung sie einnehmen.
Daß es da auch Ausnahmen gibt, ist ein ganz anderes Thema

Gruß


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