Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das sind wirklich nur Minimalforderungen

Rüdiger, Tuesday, 06.06.2006, 17:37 (vor 6585 Tagen) @ Thomas Lentze

Im Grunde aber tritt die grundlegende Zweiteilung innerhalb der
Männerbewegung
zutage.

o Die einen sind die Weib-Männer, die sagen: Unterdrückt uns, aber
bitte nicht in dem Maße, wie das bisher geschehen ist; im Idealfalle so,
daß die Unterdrückung nicht mehr auffällig ist.

Unsinn - wer für eine wahre Gleichberechtigung ist, der möchte eben NICHT unterdrückt werden, möchte aber auch nicht andere unterdrücken. Der Mann ist NICHT der Lehrer, die Frau nicht das unmündige Kind; der ganze Vergleich ist unsinnig. Was anderes als Hammer sein oder Amboß sein, etwa eine Partnerschaft auf Augenhöhe, scheint für Dich nicht vorstellbar zu sein, wie?

Gruß, Rüdiger

PS: Und beleidigend ist der Vergleich "Weib-Mann" obendrein, zumindest, wenn man es so meint wie Du, wenn man von der Minderwertigkeit des Weiblichen ausgeht ....


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