Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Klement sollte dort nicht reden (Manipulation)

André, Monday, 01.10.2012, 19:18 (vor 4437 Tagen) @ Horsti

denn damit diskreditiert sich die IGAF selbst und
bietet nur Angriffsfläche a la "Die IGAF ist homophob und
ausländerfeindlich".

Wenn Du in der Öffentlichkeit auftreten willst und die Gefahr, eine Angriffsfläche a la "homophob und ausländerfeindlich" umgehen willst, dann bleibt Dir nur übrig, eine linke, feministische oder grüne Organisation aufzumachen. Da kannst Du dann so etwa jeden Mist verzapfen, ohne daß Dir das überhaupt irgendwie angerechnet wird.
Daß die IGAF die IGAF ist reicht schon, um Angriffsfläche zu bieten, denn sie ist nicht systemkonform. So, wie irgendwelcher ausgedachter Mist aufgeblasen und durch die Presse gejagtd wird, wenn es um die Diffamierung anderer nicht ganz systemkonformer Organisationen geht. Z. B., wenn immer wieder mal gegen die katholische Kirche gehetzt wird - gern auch ohne Grund. Der "Grund" ist dort das Christentum, das sich im Grunde nicht mit dem aktuellen politischen System in Übereinstimmung bringen läßt; bei der IGAF ist der Grund der Antifeminismus. Der Staat versucht nach und nach alles, was nicht 1:1 mit dieser Scheiß-Ideologie übereinstimmt auszumerzen.
Also: Es ist gut, daß Klement da spricht. Es ist auch gut, daß Ebeling da spricht, auch, wenn Ebeling ja eigentlich Frauenbeauftragte (gut: Gleichstellungsb.) war. Alles, was nicht systemkonform ist, kann zumindest dazu nützen, davon zu lernen.

Gruß
A.


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