Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum die Hälfte des Volkes soviel Kinder bekommt wie zuvor.

DschinDschin, Thursday, 06.07.2006, 20:49 (vor 6924 Tagen) @ Garfield


Die hier wieder einmal propagierte heile Welt hat es in früheren Zeiten
jedenfalls auch nicht gegeben. Deshalb macht es auch keinen Sinn, zu
versuchen, das Rad der Geschichte zurück zu drehen. Wir brauchen etwas
Neues.

Freundliche Grüße
von Garfield

Das Neue haben wir schon: Familien in sicheren Verhältnissen mit drei und mehr Kindern. Das ist nur so unspektakulär, dass da nichts in der Presse steht.
Was wir im Augenblick erleben ist ein Klärprozess, bei dem emotionale Schwächen und kulturelle Verirrungen ausselektiert werden.
Dabei gehen die Femitanten Stück für Stück aus dem Markt.
Übrig bleiben Familien mit ganz anderer emotionaler Ausstattung und ganz anderem Wertegerüst.
Das Neue wächst, Stück um Stück.
Auch unser Forum ist nur ein Symptom, das eine tiefgreifende Veränderung der Gesellschaft ankündigt. Nur dauern solche Prozesse recht lange, bis ihre Folgen offenbar werden. Die Bataillone unserer Feinde schmelzen zusammen. Bald findet man sie nur noch im Alters- und Pflegeheim.
Wie heißt es in der Bibel so schön: Die Sünde muss ausreifen (damit sie klar erkennbar ist), dann wird sie ausgerissen und ins Feuer geworfen. Es ist ein Bild vom Unkraut, das zwischen dem Getreide wächst.
Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung. Der Feminismus hat seinen Zenith schon überschritten. Aber die Wurzel ist schon durchgefault. Die Adepten rennen ins Nichts und enden als alte Jungfern oder abgefackte Schlampen.
Das Leben befreit sich vom toten und morschen Holz. Ich hoffe nur, dass es nicht unseren Staat in den Abgrund zieht.

Gruß DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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