Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Natürlich! (Feminismus)

Rainer ⌂, Monday, 17.07.2006, 01:50 (vor 6501 Tagen) @ Flint

Hallo

wenn du dieses Prinzip auf die Arbeitslosen und die fehlenden
Arbeitsstellen überträgst, dann kann es nicht sein, daß einer sagt: "Was,
Arbeitslosigkeit?, Kann ich nicht sehen, ich habe 1, manchmal 2 Jobs".
Das Mißverhältnis von Arbeitssuchenden und offenen Stellen bleibt. Es sei
denn, man teilt sich die vorhandenen Arbeitsplätze. Das wirst du aber wohl
kaum wollen ;-))

Bei "einer" Frau kann man nicht teilen. Der Versuch bei "mehreren" scheitert daran, das Frauen sich nicht verkuppeln lassen. Solche Spielchen habe ich schon mit "überzähligen" Frauen versucht und bin gescheitert.

Mit der Arbeit ist es das Gleiche. Mir rennen die Leute mit Aufträgen die Tür ein. In letzter Zeit habe ich viele Leute verprellen müssen. Ich habe meinen Job aber deshalb aufgegeben, weil ich weniger arbeiten wollte. Zum Leben braucht man nicht viel. Meine gesamte Wohnungseinrichtung hat Null Euro gekostet. Ich fahre ein 30 Jahre altes Auto und ein 35 Jahre altes Motorrad. Mit diesem Auto war ich auf dem Landweg schon bis in Kurdistan. Für nichts benötige ich Handwerker, Juristen oder Bürokraten, ich mache alles selbst. Davon ausgenommen sind Ärzte.

Verstehst du jetzt warum mir die Frauen nachlaufen;-)

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


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