Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tom, Tuesday, 15.09.2009, 21:43 (vor 5555 Tagen) @ HerrClaus

Was soll der Quatsch und was soll genau diese seltsame Auswahl.

Ich bin gespannt!


Ich weniger, aber eine Erläuterung täte wohl Not...

Grüße
HerrClaus


Der Quatsch ist nicht von mir, Max möchte die in der Tat seltsame Wortauswahl hier salonfähig mache, ich bin dagegen, that's it...


"Kleingeister, hoeret die Signale!

verfasst von Maximilianeum, Romatupfing, 15.09.2009, 17:45

Alle naselang taucht hier einer auf und ist schockiert: Was die hier fuer Begriffe durchgehen lassen!? Das gehoert doch geloescht!? Das kann man doch niemanden sagen lassen!? Die scheren hier alle Frauen ueber einen Kamm!?

Dem Kleingeist sei hier mal zu bedenken gegeben: Kein Mensch kann alle Eventualitaeten in seinen Texten bedenken und beruecksichtigen. Schon, wer das versucht, liefert einen stinklangweiligen Text ab. Wer eine Aussage treffen will, greift am besten zu Verallgemeinerungen (so wie ich)- und ueberlaesst das Differenzieren dem Leser. Natuerlich kann ich "Geschlitzte" schreiben. Soll das doch der Leser in "Frau" uebersetzen, wenn er das braucht!? Natuerlch kann ich verallgemeinern, uebertreiben, durch den Kakao ziehen und was weiss ich noch alles. Das kann doch der Leser fuer sich selbst geraderuecken? Fuer den Schreiber hat das Vorteile: Er kann eine Aussage treffen, ohne sich durch einen Wust von Einschraenkungen und Differenzierungen vom roten Faden abbringen zu lassen. Wissen wir denn nicht, dass nicht alle Frauen Schweine sind? - Doch, wissen wir. Wenn also einer schreibt "Frauen sind Schweine" - weil eine ihren schlafenden Mann abgemurkst hat z.B. - dann nehmen wir seinen Unmut wahr, ohne uns ueber seine Verallgemeinerung zu mokieren.

Wenn einer schreibt, dass Deutschland eine Fotzokratie ist, dann regt uns das auch nicht auf. Weil: Erstens ist Deutschland eine Fotzokratie und zweitens ist das, was eine Fotzokratie ausmacht, schon in dem Wort bestens beschrieben, inklusive der Verachtung des Verwenders fuer ebendiese. In der Kuerze liegt die Wuerze!

Es ist reichlich kleingeistig, sich darueber zu echauffieren, wie einer etwas gesagt hat, anstatt sich zu Gemuete zu fuehren, was er gesagt hat. Das ist regelrecht versnobbt: Ich nehme dieses und jenes nicht zur Kenntnis, weil mir sogar dann, wenn es die Wahrheit ist, Stil und Wortwahl nicht gefallen. Geht's noch?

Und deswegen bleibt es dabei: Die Bumsrepublik Bloedland ist ein Tollhaus fuer durchgeknallte Schlitzpolitsen. Das glaubt man mir nicht? Doch, ist so. Als ich nach dem Sieg der Nationalfuss-Ballerinas gegen die englische Geschlitztentruppin geschrieben hatte, dass anderntags garantiert Zeitungen erscheinen wuerden, die den richtigen Fussballern die minderqualitative Schlitzvariante als Vorbild hinstellen, hatte ich Recht. Die FAZ anderntags auf Seite eins zum 6:2 ueber die Britmoesen: Von einem solchen Ergebnis sind die Maenner derzeit weit entfernt. Wenn das nicht Bumsrepublik Bloedland ist? Muss doch, wenn hinter jeder FAZ ein kluger Kopf steckt? Die richtigen Fussballer haetten die Inselschusserinnen mit 583:2 "weggebuegelt" (BILD).
Damit waeren sie dann allerdings wirklich weit weg von einem Schlitzfussballergebnis wie dem heroinischen 6:2 der Fuss-Ballerinas.
Doch,doch ... Deutschland einig Dummpumpelland.

In diesem Sinne - Max"


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