Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Roslin, Wednesday, 16.09.2009, 03:51 (vor 5551 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 16.09.2009, 03:54


Roslin, kannst Du Beispiele nennen?

Mirko hat schon 2 genannt.
Ich könnte noch den sehr interessanten Fall einer persönlichen Bekannten nennen, die sich von einer dezidierten Feministin zu einer genauso radikalen Antifeministin wandelte unter dem Eindruck dessen, was sie mit ihrer heranwachsenden Tochter erlebte, die sich zu einer rosa Prinzessin entwickelte, sehr zum Schrecken ihrer alleinerziehenden Mama, die an ihrer Tochter beobachten kann, wie weibliche Ansprüche "Machos" formen.
Das Mädchen hat eine ausgesprochene Vorliebe für "harte" Männer, lässt die sensiblen, weichen Jungs links liegen, fühlt sich von feministischen Ansprüchen eingeengt in der Entwicklung ihrer sehr klassisch orientierten Weiblichkeit, all das sehr lange sehr zum Ärger ihrer Mama.

Ich könnte auch Fay Weldon nennen, früher eine feministische, erfolgreiche Trivialautorin, entsprechend auflagenstark, einflußreich und massenwirksam, die immer häufiger darüber öffentlich sinniert, ob es nicht vielleicht ein Fehler war, die Männer feminisieren zu wollen

Oder Helena Cronin, bedeutende britische Soziologin und Darwinistin, die sich immer noch als Feministin sieht und zu den schärfsten Kritikern feministischer "Wissenschaft" gehört.
Sie fordert Feministinnen auf, endlich anzuerkennen, dass sich Männer und Frauen von Natur aus unterscheiden und die männliche Natur in ihrem Wert und Sinn anzuerkennen und zu würdigen, anstatt zu versuchen, Männer zu entmaskulinisieren.


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