Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Jud Süß" für Femanzen

Roslin, Wednesday, 21.10.2009, 02:29 (vor 5541 Tagen) @ Gismatis

In diesen Filmen können sich
die Zuschauerinnen dann mit der Heldin identifizieren und sich vorstellen,
dass es ihnen selbst kaum besser ergangen ist.

Vor allem lernen Frauen in solchen Filmen Dankbarkeit gegenüber der feministischen Bewegung, die sie aus solch schwerer Unterdrückung erlöst hat, erkämpft gegen den fanatischen Widerstand der brutal-dumpfen Männer.
Und das ist das Zweite, was Frauen in diesen Propagandafilmen lernen sollen: Wie vertiert sich doch Männer Frauen gegenüber verhalten haben, bevor es den Feminismus gab.
Damit soll insinuiert werden, dass es so auch wieder sein wird, wenn sie es an Unterstützung für den Heldinnenkampf des Feminismus fehlen lassen.
Was "Jud Süß" für die Nazis, das sind solche Filme für das Femanzentum.
Verlogene Geschichtspropaganda.
Keineswegs harmlos.


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