Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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(Nix OT) Spekulationen um Papst-Rücktritt (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 22.02.2013, 23:42 (vor 4291 Tagen) @ Newman
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Saturday, 23.02.2013, 00:21

http://www.welt.de/politik/ausland/article113825529/Papst-Ruecktritt-wegen-Sex-und-Erpressung-im-Vatikan.html

Interessant fand ich diesen Aspekt: Eine Reihe Kardinäle sei wegen echter oder unterstellter Homosexualitätsvorwüfe erpressbar geworden.

Kein Wunder: Die Anziehungskraft der Katholiban auf Homos ist seit langem auch bei bekennenden Katholiken bekannt, einschließlich der resultierenden Erpressbarkeit von "Homo-Amtsträgern", was diese naturbedingt zu besonders linientreuen Schergen macht - es gilt immerhin, eine bequeme, fett alimentierte, beamtenartige Versorgung zu verlieren!

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38549/1.html

"Der noch amtierende Papst scheint nie verstanden zu haben, welches Pulverfass explodieren kann, wenn die Öffentlichkeit den homosexuellen Schatten der männerbündlerischen Kirche einmal in ganzem Umfang wahrnehmen wird."

Wenn die Spekulationen an einen wahren Kern rühren, scheint etwas in der Art hinter den Türen des Vatikans gerade vor sich zu gehen. Das Ende der Kirche kommt möglicherweise schneller, als Unterstützer und Kritiker es für möglich gehalten haben ...

Aber Vorsicht mit solchen Kritiken - auch hier gibt es genug Fundi-"Christen", die gerne mal völlig unchristlich abdrehen, wenn sie Ihre Homo- und Kinderficker-Sekte beleidigt "fühlen":
(Was immer ein wenig an das subjektive "sich belästigt fühlen" bei Fezis erinnert...)

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=6660

Religöser Wahn, damit einhergehende systembedingte Exzesse und Unmenschlichkeit lassen sich leider nicht wegtrollen.
Auch, wenn es manchem Weltbild wehtut - niemand gesteht gerne ein, einem pädophilen Homo-Verein anzugehören. Lieber verteidigt man diesen bis zum Exitus - das erspart selbständiges Denken und Hinterfragen. Psychologisch betrachtet ein völlig normales Verhalten, um eine Dekonstruktion des eigenen, mühsam aufgebauten Realitätsempfindens zu verhindern.

Es ist eine kapitale Fehleinschätzung, zu glauben, die (kath.) Kirche würde auf Seite des Antifeminismus stehen. Sie steht nur auf einer Seite: Ihrer eigenen. Wenn dies Kooperation mit Nazis, Fezis oder Kommunisten erfordert, um eigene Macht zu erhalten, wird ebenso opportunistisch gehandelt wie in der "weltlichen" Politik.

Jesus würde im Grab rotieren wie ein Dönerspieß, wenn er seine heutigen "Mitglieder" und das Bodenpersonal sehen würde...


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