Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wie findest du es... (Allgemein)

PACK-TV (DER ECHTE RECHTE), Saturday, 16.05.2020, 13:11 (vor 1660 Tagen) @ James T. Kirk

...daß die Regierung Willy Brandt in den Siebzigern dafür gesorgt hat, daß Kinder in Schulen nicht mehr geschlagen werden dürfen?

Super, denn diese ungeschlagene Kinder sind die heutigen Ba/ä-nkster, Politiker und die dümmste und narzisstischste Generation aller Zeiten. Frauen wissen nicht ein mal mehr, wie ein drei-Minuten-Ei zubereitet wird, Männer sind handwerkliche Nieten, denn sie wollen mit ihren zarten Weiber-Hände nicht mehr arbeiten. Alles Wohlstands-Schwächlinge.

Sozialismus führt nicht nur bei Menschen zur Ausrottung, bzw. zum Aussterben ganzer Völker.

Über eine Reihe von Jahren führte Calhoun Experimente zur Überbevölkerung an Wanderratten und Mäusen durch.

Während Calhoun 1954 am National Institute of Mental Health arbeitete, begann er zahlreiche Experimente mit Ratten und Mäusen. Während seiner ersten Tests stellte er etwa 32 bis 56 Nagetiere in einem 10 mal 14 Fuß (ca. 13 m²) großen Gehäuse in eine Scheune in Montgomery County. Er trennte den Raum in vier Räume. Jedes Zimmer wurde speziell geschaffen, um ein Dutzend erwachsene Wanderratten zu beherbergen. Die Ratten konnten sich über Rampen zwischen den Räumen bewegen. Da Calhoun unbegrenzte Ressourcen wie Wasser und Nahrung, aber auch Schutz vor Raubtieren sowie vor Krankheit und Unwetter lieferte, wurden die Ratten als sich in einer "Ratten-Utopie" bzw. im "Mäuse-Paradies" befindlich bezeichnet.

In einem Bericht vom 1. Februar 1962 prägte Calhoun den Begriff "Verhaltenssenke". In einem Artikel mit dem Titel "Population Density and Social Pathology" im Scientific American[2] über das Rattenexperiment beschrieb er das Verhalten wie folgt:

"Viele [weibliche Ratten] waren nicht in der Lage, ihre Trächtigkeit voll auszutragen, oder den Wurf zu überleben, wenn sie es taten. Eine noch größere Anzahl vernachlässigten kurz nach erfolgreichem Wurf ihre mütterlichen Funktionen. Unter den Männchen reichten die Verhaltensstörungen von der sexuellen Abweichung bis zum Kannibalismus und von der frenetischen Überaktivität bis hin zu einem pathologischen Rückzug, aus dem Einzelne nur erscheinen würden, um zu essen, zu trinken und sich zu bewegen, wenn die anderen Mitglieder der Gemeinschaft schliefen. Die soziale Organisation der Tiere zeigte ähnliche Störungen.

Die gemeinsame Quelle dieser Störungen wurde am deutlichsten in den Populationen unserer ersten Reihe von drei Experimenten, in denen wir die Entwicklung von dem beobachteten, was wir eine Verhaltens-Senke nannten.

Die Tiere würden sich in einer der vier miteinander verbundenen Käfige, in denen die Kolonie gehalten wurde, in größter Zahl zusammendrängen. Bis zu 60 der 80 Ratten in jeder experimentellen Bevölkerung würden in einem Käfig während der Fütterung zusammenkommen. Einzelne Ratten fraßen selten, außer in der Gesellschaft anderer Ratten. Infolgedessen entwickelten sich extreme Bevölkerungsdichten im Käfig, der zum Essen angenommen wurden, und ließen die anderen spärlich bevölkert.

[...] In den Experimenten, in denen sich die Verhaltenssenke entwickelte, erreichte die Säuglingssterblichkeit eine Höhe von bis zu 96 % unter den am stärksten desorientierten Gruppen in der Bevölkerung."[3]

Nach seinen früheren Experimenten mit Ratten schuf Calhoun im Jahr 1972 seine "Sterblichkeits-Hemmende Umgebung für Mäuse", die seinen experimentellen Ansatz an dessen Grenzen brachte: Ein Käfig für Mäuse, 101 Zoll im Quadrat (ca. 6,6 m²), mit unbegrenztem Zugang zu Nahrung und Wasser, um jede Zunahme der Bevölkerung zu unterstützen.

In seinem berühmtesten Experiment in der Serie "Universe 25" erreichte die Bevölkerung eine Spitze bei 2.200 Mäusen, zeigte danach eine Vielzahl von abnormen, oft zerstörerischen Verhaltensweisen,[4] und brach anschließend zusammen. Am 600. Tag war die Population auf dem Weg in das Aussterben.[5]

Calhouns Arbeit wurde als Tiermodell eines gesellschaftlichen Zusammenbruchs betrachtet, und seine Forschung ist zu einem Prüfstein der urbanen Soziologie und Psychologie im Allgemeinen geworden.[6]
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